Socca, was ist denn das nun schon wieder?
Im Prinzip ist es nichts anderes als Pfannkuchen aus Kichererbsenmehl, die klassisch im Holzofen gegahrt werden und für die es mindestens 1365 Namen gibt (ok, ok, das ist vielleicht ein klitzekleines bisschen übertrieben ;o)...
Dieses Gericht ist sehr weit verbreitet, so ist es in Frankreich beispielsweise unter den Namen Socca und Cade bekannt.
In Italien heißen diese Fladen je nach Region Farinata di ceci, Torta di ceci, fainè oder auch panelle. Auch in Nordafrika und Südamerika erfreuen sich die leckeren Kichererbsen-Pfannkuchen großer Beliebtheit - es muss also etwas dran sein.
Für mich sind Kichererbsen sowieso eine der ultimativen Entdeckungen der letzten Jahre. Hülsenfrüchte im Allgemeinen habe ich erst recht spät für mich entdeckt, außer der Linsensuppe meiner Mama fanden sie in meiner Küche praktisch nicht statt und die hat sie immer mitgebracht, denn nichts geht über die Linsensuppe von Mama!
Erst vor vielleicht 2 Jahren hab ich mit Kichererbsen die ersten Hülsenfrüchte zubereitet und mittlerweile sind sie ein fester Bestandteil, egal ob als ganze Erbse oder als Mehl.
Das Tolle an dem Kichererbsenmehl ist, dass es in der Pfanne gebraten besonders knusprig wird, egal ob als Socca, Kichererbsenpuffer oder -Fritten.
Im Prinzip ist es nichts anderes als Pfannkuchen aus Kichererbsenmehl, die klassisch im Holzofen gegahrt werden und für die es mindestens 1365 Namen gibt (ok, ok, das ist vielleicht ein klitzekleines bisschen übertrieben ;o)...
Dieses Gericht ist sehr weit verbreitet, so ist es in Frankreich beispielsweise unter den Namen Socca und Cade bekannt.
In Italien heißen diese Fladen je nach Region Farinata di ceci, Torta di ceci, fainè oder auch panelle. Auch in Nordafrika und Südamerika erfreuen sich die leckeren Kichererbsen-Pfannkuchen großer Beliebtheit - es muss also etwas dran sein.
Für mich sind Kichererbsen sowieso eine der ultimativen Entdeckungen der letzten Jahre. Hülsenfrüchte im Allgemeinen habe ich erst recht spät für mich entdeckt, außer der Linsensuppe meiner Mama fanden sie in meiner Küche praktisch nicht statt und die hat sie immer mitgebracht, denn nichts geht über die Linsensuppe von Mama!
Erst vor vielleicht 2 Jahren hab ich mit Kichererbsen die ersten Hülsenfrüchte zubereitet und mittlerweile sind sie ein fester Bestandteil, egal ob als ganze Erbse oder als Mehl.
Das Tolle an dem Kichererbsenmehl ist, dass es in der Pfanne gebraten besonders knusprig wird, egal ob als Socca, Kichererbsenpuffer oder -Fritten.
Die Socca gab es bei uns als Beilage zu einem bunten Tomatensalat.
Für diesen Tomatensalat bin ich den Ise-Markt einmal auf und ab gegangen und hab bei allen bunten Tomaten zugeschlagen, die ich entdecken konnte.
Mit dabei sind "green und red Tiger", "Zitronen-Tomaten", "Vierländer Krause", "Birnchen", "Black Prince", "Gold Nugget" und namenlose orangefarbene Tomaten - wirklich überzeugt hat uns aber nur die Vierländer Krause, die übrigen Tomaten sind zwar farblich ein absoluter Hingucker, geschmacklich unterscheidet sie von einer "normalen" Tomate aber nicht sonderlich viel.
Für den Salat hab ich die Tomaten ganz unterschiedlich aufgeschnitten und nur mit etwas Olivenöl, Fleur de Sel und schwarzem Pfeffer angemacht - wir wollten den Eigengeschmack der einzelnen Sorten noch gut unterscheiden können. Dazu noch eine in Streifen geschnittene rote Zwiebel und etwas klein gerupfter Basilikum, das war's schon.
Dazu gab es einen gut gewürzten Kräuter-Joghurt und zum zusätzlichen Dippen noch sehr dünn aufgeschnittenes Fladenbrot, dass ich mit etwas Olivenöl bepinselt im Backofen kross gebacken habe - die besten Croûtons überhaupt!
Für diesen Tomatensalat bin ich den Ise-Markt einmal auf und ab gegangen und hab bei allen bunten Tomaten zugeschlagen, die ich entdecken konnte.
Mit dabei sind "green und red Tiger", "Zitronen-Tomaten", "Vierländer Krause", "Birnchen", "Black Prince", "Gold Nugget" und namenlose orangefarbene Tomaten - wirklich überzeugt hat uns aber nur die Vierländer Krause, die übrigen Tomaten sind zwar farblich ein absoluter Hingucker, geschmacklich unterscheidet sie von einer "normalen" Tomate aber nicht sonderlich viel.
Für den Salat hab ich die Tomaten ganz unterschiedlich aufgeschnitten und nur mit etwas Olivenöl, Fleur de Sel und schwarzem Pfeffer angemacht - wir wollten den Eigengeschmack der einzelnen Sorten noch gut unterscheiden können. Dazu noch eine in Streifen geschnittene rote Zwiebel und etwas klein gerupfter Basilikum, das war's schon.
Dazu gab es einen gut gewürzten Kräuter-Joghurt und zum zusätzlichen Dippen noch sehr dünn aufgeschnittenes Fladenbrot, dass ich mit etwas Olivenöl bepinselt im Backofen kross gebacken habe - die besten Croûtons überhaupt!
Zutaten
250 g Kichererbsenmehl
1 TL Salz
1/2 TL frisch gemahlener Pfeffer
2 TL fein gehackter frischer Rosmarin
1/2 TL gemahlener Cumin
500 ml Wasser
2 EL Olivenöl
Olivenöl zum Einfetten der Pfanne
Zubereitung
Das Kichererbsenmehl zusammen mit den Gewürzen trocken vermischen. Wasser und Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Abgedeckt für ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 220°C vorheizen. Etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Hälfte des Teiges einfüllen, sobald das Öl heiß ist. Für ca. 2 Minuten auf der Herdplatte backen, dann die Pfanne in den vorgeheizten Backofen stellen und ungefähr 20 Minuten weiter backen, bis die Socca schön goldbraun und durchgegahrt ist.
250 g Kichererbsenmehl
1 TL Salz
1/2 TL frisch gemahlener Pfeffer
2 TL fein gehackter frischer Rosmarin
1/2 TL gemahlener Cumin
500 ml Wasser
2 EL Olivenöl
Olivenöl zum Einfetten der Pfanne
Zubereitung
Das Kichererbsenmehl zusammen mit den Gewürzen trocken vermischen. Wasser und Olivenöl dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Abgedeckt für ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Den Backofen auf 220°C vorheizen. Etwas Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Hälfte des Teiges einfüllen, sobald das Öl heiß ist. Für ca. 2 Minuten auf der Herdplatte backen, dann die Pfanne in den vorgeheizten Backofen stellen und ungefähr 20 Minuten weiter backen, bis die Socca schön goldbraun und durchgegahrt ist.