Naja, revolutionär ist dieses Rezept sicher nicht, schließlich sind Mozzarellasticks nichts Neues. Was aber vielleicht ein klitzekleines bisschen revolutionär ist, ist dass man sie recht einfach auch zuhause machen kann und daher nutze ich die Gelegenheit, mit diesem Beitrag mal wieder an einem Event teilzunehmen :o)
Ganz entscheidend für das Gelingen der Sticks ist es, sie nach dem Panieren einzufrieren. Wenn man sie direkt im Anschluss an das Panieren frittiert, schmilzt der Käse zu schnell und sie Sticks laufen aus. Gefriert man sie aber, ist der Käsekern gerade angeschmolzen, wenn der Knuspermantel schön gebräunt ist.
Und wenn man schonmal dabei ist, Mozzarellasticks vorzubereiten, kann man auch gleich eine größere Menge panieren, so hat man für eine spätere Gelegenheit einen Vorrat im Eis.
Ich hab für die Mozzarellasticks den unten abgebildeten Mozzarella verwendet, er ist sehr viel fester als ein herkömmlicher Mozzarella und lässt sich daher besser portionieren und frittieren.
Dieser Mozzarella ist so fest, dass man ihn sogar sehr fein reiben kann. Natürlich ist es kein Büffelmozzarella und hat wie jeder Kuhmilchmozzarella entsprechend wenig Eigengeschmack, aber für einen Snack wie diesen würde ich auch keinen Büffelmozzarella verwenden...
Zum Dippen hab ich zweierlei Dips gemacht, neben dem obligatorischen Joghurtdip (den gibt's bei uns ja eigentlich immer) noch eine Tomaten-Chili-Sauce. Leider hab ich dafür aber keine genauen Mengenangaben, weil ich sie nach Gefühl zusammengemixt und nicht drauf geachtet hab, wieviel ich jeweils von den Zutaten verwendet hab - ich konnte ja nicht ahnen, dass die Sauce so lecker werden würde ;o)
Als Gedankenstütze trotzdem eine Zutatenliste, beim nächsten Mal werd ich dann auf das Mischungsverhältnis achten.
Die Mozzarellasticks waren nur ein Teil unserer hauseigenen Starterplatte. Ich hab die Gelegenheit genutzt, und gleich noch ein Rezept für Zwiebelringe ausprobiert - für mich das absolute Highlight, aber das Rezept gibt es später. Außerdem gab es noch die für uns ultimativen Potato Wedges, aber auch dazu demnächst mehr - zuviel Fast Food auf einmal ist gar nicht gesund ;o)
Ganz entscheidend für das Gelingen der Sticks ist es, sie nach dem Panieren einzufrieren. Wenn man sie direkt im Anschluss an das Panieren frittiert, schmilzt der Käse zu schnell und sie Sticks laufen aus. Gefriert man sie aber, ist der Käsekern gerade angeschmolzen, wenn der Knuspermantel schön gebräunt ist.
Und wenn man schonmal dabei ist, Mozzarellasticks vorzubereiten, kann man auch gleich eine größere Menge panieren, so hat man für eine spätere Gelegenheit einen Vorrat im Eis.
Ich hab für die Mozzarellasticks den unten abgebildeten Mozzarella verwendet, er ist sehr viel fester als ein herkömmlicher Mozzarella und lässt sich daher besser portionieren und frittieren.
Dieser Mozzarella ist so fest, dass man ihn sogar sehr fein reiben kann. Natürlich ist es kein Büffelmozzarella und hat wie jeder Kuhmilchmozzarella entsprechend wenig Eigengeschmack, aber für einen Snack wie diesen würde ich auch keinen Büffelmozzarella verwenden...
Zum Dippen hab ich zweierlei Dips gemacht, neben dem obligatorischen Joghurtdip (den gibt's bei uns ja eigentlich immer) noch eine Tomaten-Chili-Sauce. Leider hab ich dafür aber keine genauen Mengenangaben, weil ich sie nach Gefühl zusammengemixt und nicht drauf geachtet hab, wieviel ich jeweils von den Zutaten verwendet hab - ich konnte ja nicht ahnen, dass die Sauce so lecker werden würde ;o)
Als Gedankenstütze trotzdem eine Zutatenliste, beim nächsten Mal werd ich dann auf das Mischungsverhältnis achten.
Die Mozzarellasticks waren nur ein Teil unserer hauseigenen Starterplatte. Ich hab die Gelegenheit genutzt, und gleich noch ein Rezept für Zwiebelringe ausprobiert - für mich das absolute Highlight, aber das Rezept gibt es später. Außerdem gab es noch die für uns ultimativen Potato Wedges, aber auch dazu demnächst mehr - zuviel Fast Food auf einmal ist gar nicht gesund ;o)
Zutaten
3 Eier
Panko
Mehl
Oregano, getrocknet
Salz und Pfeffer
neutrales Öl zum Frittieren
Tomaten-Chili-Ingwer-Dip
passierte Tomaten
Tomatenmark
Chili-Ingwer-Sauce
Zitronensaft
Zucker
Salz und Pfeffer
Joghurt-Dip
türkischer Joghurt (10%)
Zitronensaft
Olivenöl
Honig
fein gehackte, glatte Petersilie
Frühlingszwiebeln
Basilikum
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Den Mozzarella in 5 cm lange und ca. 1 cm dicke Sticks schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Panko in einen Gefrierbeutel geben, verschließen und mit einem Nudelholz hin und her rollen, so dass das Panko etwas feiner wird.
Mehl und Panko und Eier auf 3 tiefe Teller oder Schüsseln verteilen, die Eier mit einer Gabel verkleppern und das Panko mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.
Die Mozzarellasticks in Mehl wenden und überschüssiges Mehl abklopfen. Durch das Ei ziehen und von allen Seiten im Panko wenden. Erneut durch das Ei ziehen und nochmals in Panko wenden - die Kruste wird so schön gleichmäßig und undurchlässig.
Auf ein Brett legen und mit den restlichen Sticks ebenso verfahren. Wenn alle Sticks paniert sind, das Brett mit den Sticks für mindestens 2 Stunden in den Gefrierschrank stellen.
In der Zwischenzeit alle Zutaten für den Dip miteinander verrühren und kalt stellen.
Öl in einem Topf oder einem Wok erhitzen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob das Öl heiß genug ist, sobald Blässchen am Stäbchen aufsteigen, ist es bereit.
Die Mozzarellasticks direkt aus dem Gefrierschrank in das heiße Öl geben und frittieren, bis sie goldbraun sind. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und mit dem Dip servieren.
Quelle: Food.People.Want