... ne Currywurst!
Als Fischkopp durch & durch vertrete ich selbstverständlich vehement den Standpunkt, dass die Currywurst in Hamburg erfunden wurde, daran gibt's gar nichts zu rütteln, ebenso wenig daran, dass sie hier selbstverständlich am Besten schmeckt :o)
Aber ich will keine Grundsatzdiskussion anzetteln, sind ja schließlich auch alles beweisbare Fakten.
Heut gibt's ein Rezept für eine leckere Currysauce, das ich neulich in einem Lecker-Sonderheft gefunden habe. Diese Sonderausgabe enthält Rezepte aus der Sylter Sansibar, allesamt sehr einfache, schnelle Gerichte - einige haben wir schon probiert und waren durch die Bank weg eigentlich sehr angetan. Wenn Ihr das Heft noch bekommt, schaut ruhig mal rein.
Heut gibt's ein Rezept für eine leckere Currysauce, das ich neulich in einem Lecker-Sonderheft gefunden habe. Diese Sonderausgabe enthält Rezepte aus der Sylter Sansibar, allesamt sehr einfache, schnelle Gerichte - einige haben wir schon probiert und waren durch die Bank weg eigentlich sehr angetan. Wenn Ihr das Heft noch bekommt, schaut ruhig mal rein.
Bei der Dosierung des Currypulvers, sowie des Sambal Oeleks kommt es natürlich sehr drauf an, welche Mischung, bzw. Sorte Ihr verwendet, d.h., hier müsst Ihr Euch selbst rantasten.
Uns kommt von jetzt an keine fertige Currysauce mehr ins Haus, diese ist als neuer Standard gesetzt, wie mein Mitesser immer so schön sagt ;o)
Jetzt fehlt nur noch ein wirklich guter Ketchup, bzw. das Rezept dafür. Wenn Ihr mir eins empfehlen könnt, wär das wirklich klasse - schließlich muss die Imbissecke des Kuriositätenladens noch weiter ausgebaut werden.
Zutaten
1 große Zwiebel, sehr fein gewürfelt
Rapsöl
1 EL brauner Zucker
ca. 3 EL englisches Currypulver
400 g Pelati
2 kleine Gewürzgurken, sehr fein gewürfelt
200 g Tomatenketchup
100 ml Wasser
3 TL Gemüsebrühpulver
3 EL Apfelessig
ca. 1-2 TL Sambal Oelek
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Die gewürfelte Zwiebel in dem Rapsöl glasig anschwitzen, dabei darauf achten, dass die Zwiebelwürfel nicht bräunen. Braunen Zucker zufügen und hell karamellisieren. Currypulver darüberstreuen, kurz anschwitzen, dann sofort die Pelati angießen und aufkochen lassen.
Tomatenketchup, fein gewürfelte Gewürzgurken, Wasser, Brühpulver und Essig dazugeben und alles ca. 30 Minuten abgedeckt köcheln lassen. Mit Sambal Oelek, Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
In sterilisierte Flaschen oder Gläser füllen, komplett abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.
Jetzt fehlt nur noch ein wirklich guter Ketchup, bzw. das Rezept dafür. Wenn Ihr mir eins empfehlen könnt, wär das wirklich klasse - schließlich muss die Imbissecke des Kuriositätenladens noch weiter ausgebaut werden.
Zutaten
1 große Zwiebel, sehr fein gewürfelt
Rapsöl
1 EL brauner Zucker
ca. 3 EL englisches Currypulver
400 g Pelati
2 kleine Gewürzgurken, sehr fein gewürfelt
200 g Tomatenketchup
100 ml Wasser
3 TL Gemüsebrühpulver
3 EL Apfelessig
ca. 1-2 TL Sambal Oelek
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Die gewürfelte Zwiebel in dem Rapsöl glasig anschwitzen, dabei darauf achten, dass die Zwiebelwürfel nicht bräunen. Braunen Zucker zufügen und hell karamellisieren. Currypulver darüberstreuen, kurz anschwitzen, dann sofort die Pelati angießen und aufkochen lassen.
Tomatenketchup, fein gewürfelte Gewürzgurken, Wasser, Brühpulver und Essig dazugeben und alles ca. 30 Minuten abgedeckt köcheln lassen. Mit Sambal Oelek, Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
In sterilisierte Flaschen oder Gläser füllen, komplett abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.
Und last but not least noch ein Klassiker, der in einem Currywurst-Post wirklich nicht fehlen darf - Telekolleg - Imbissdeutsch