Ha! Heute hab ich was ganz Besonderes für Euch!
Wenn Ihr diese Brownies, bzw. Mini-Schokoküchlein zu Ostern serviert oder verschenkt, werden Eure Gäste aber mächtig Augen machen - nicht nur die Kleinen, sondern garantiert auch die Großen. Zu Anfang schauen sie eventuell etwas irritiert, weil ein unbemaltes Ei auf den ersten Blick ja kein so wahnsinnig spektakulärer Blickfang ist, wenn sie den Brownie aber erstmal aus dem Ei gepellt haben, dann ist die Überraschung umso größer!
Also, Schokokuchen in einer Kuchenform backen war gestern, heute backen wir mal IM Ei :o)
Wenn Ihr diese Brownies, bzw. Mini-Schokoküchlein zu Ostern serviert oder verschenkt, werden Eure Gäste aber mächtig Augen machen - nicht nur die Kleinen, sondern garantiert auch die Großen. Zu Anfang schauen sie eventuell etwas irritiert, weil ein unbemaltes Ei auf den ersten Blick ja kein so wahnsinnig spektakulärer Blickfang ist, wenn sie den Brownie aber erstmal aus dem Ei gepellt haben, dann ist die Überraschung umso größer!
Also, Schokokuchen in einer Kuchenform backen war gestern, heute backen wir mal IM Ei :o)
Ich glaube, das Rezept hab ich schon seit zwei Jahren abgespeichert und als ich mich dazu entschlossen habe, in diesem Jahr eine Osterwoche zu veranstalten, war natürlich ganz schnell klar, dass diese Brownies UNBEDINGT dabei sein müssen. Ich finde die Idee immer noch so großartig, dass ich am liebsten schon wieder welche backen würde.
Ihr könnt natürlich jeden Brownie- oder auch Blondie-Teig (eigentlich auch einen normalen Rührteig) verwenden, den Ihr mögt, müsst dann halt nur die Eierschalenmenge entsprechend vergrößern oder verringern. Falls etwas übrig bleibt, backt den Teig einfach in einem Muffinförmchen mit.
Ihr könnt natürlich jeden Brownie- oder auch Blondie-Teig (eigentlich auch einen normalen Rührteig) verwenden, den Ihr mögt, müsst dann halt nur die Eierschalenmenge entsprechend vergrößern oder verringern. Falls etwas übrig bleibt, backt den Teig einfach in einem Muffinförmchen mit.
Wenn Ihr es auf die Spitze treiben wollt, könnt Ihr auch zuerst den weißen Teig einfüllen und dann dunklen Schokoteig mit diesem langen dünnen Spritzbeutel- vorsatz, den man zum Befüllen von Berlinern verwendet, in den weißen Teig spritzen. Wenn alles so klappt, wie ich mir das denke, müsste ein helles Ei mit braunem "Eigelb" dabei rauskommen oder umgekehrt, je nachdem, was Ihr lieber mögt.
Oder Ihr drückt ein Stückchen Konfekt in die Mitte des Teiges, dann hat es, je nach Sorte, einen weichen Kern.
Aber natürlich macht auch ein schlichtes Brownie- oder Blondie-Ei schon ganz mächtig Eindruck. Ihr werdet sehen, das gibt grooooße Augen!
Oder Ihr drückt ein Stückchen Konfekt in die Mitte des Teiges, dann hat es, je nach Sorte, einen weichen Kern.
Aber natürlich macht auch ein schlichtes Brownie- oder Blondie-Ei schon ganz mächtig Eindruck. Ihr werdet sehen, das gibt grooooße Augen!
Mein Brownieteig war leider ein wenig fest - auch, weil ich n büschen länger gebraucht habe und die flüssige Schokolade in der Zwischenzeit schon wieder angezogen hatte. Ich hab daher im unten angegeben Rezept die Buttermenge etwas erhöht, dann müsste das passen.
Der Teig soll halt die typische Brownieteigkonsistenz haben, dann lässt er sich optimal in die Eierschalen spritzen und hinterlässt nicht, wie in meinem Fall diese unschönen Falten.
Der Teig soll halt die typische Brownieteigkonsistenz haben, dann lässt er sich optimal in die Eierschalen spritzen und hinterlässt nicht, wie in meinem Fall diese unschönen Falten.
Wenn Ihr diese Brownies zu Ostern nachbacken möchtet, fangt möglichst sofort mit dem Sammeln der Eierschalen an, d.h., bereitet sie so früh wie möglich vor, damit sie ein wenig trocknen können.
Sobald nämlich die Eihaut eintrocknet, lässt sich das Loch, ganz problemlos vergrößern. Wenn sie noch weich und elastisch ist, reißt die Schale gerne mal zu weit ein.
Also beim Ausblasen, bzw. in diesem Fall Ausschütteln das Loch nur so groß wie notwendig machen und erst unmittelbar vor dem Backen vergrößern.
Ich hab das mit einer kleinen spitzen Pinzette gemacht, damit ließ sich die Schale wunderbar "abknipsen" und ich hab sie sehr exakt ausarbeiten können.
Natürlich lässt sich nicht vermeiden, dass etwas Teig überläuft - so exakt kann man das einfach nicht bemessen und Ihr wollt ja keine halben Eierbrownies backen, sondern die Schalen sollen wirklich ausgefüllt sein. Da ein Teil des Öls, mit dem die Eierschalen gefettet werden, aber beim Backen aus der Schale gedrückt wird, kann man diesen Überschuss nach dem Backen ganz einfach abheben. Am Besten macht Ihr das, solange die Eier noch warm sind, dann kann man sie mit einem Küchenpapier abwischen und alles ist wieder schick.
Sobald nämlich die Eihaut eintrocknet, lässt sich das Loch, ganz problemlos vergrößern. Wenn sie noch weich und elastisch ist, reißt die Schale gerne mal zu weit ein.
Also beim Ausblasen, bzw. in diesem Fall Ausschütteln das Loch nur so groß wie notwendig machen und erst unmittelbar vor dem Backen vergrößern.
Ich hab das mit einer kleinen spitzen Pinzette gemacht, damit ließ sich die Schale wunderbar "abknipsen" und ich hab sie sehr exakt ausarbeiten können.
Natürlich lässt sich nicht vermeiden, dass etwas Teig überläuft - so exakt kann man das einfach nicht bemessen und Ihr wollt ja keine halben Eierbrownies backen, sondern die Schalen sollen wirklich ausgefüllt sein. Da ein Teil des Öls, mit dem die Eierschalen gefettet werden, aber beim Backen aus der Schale gedrückt wird, kann man diesen Überschuss nach dem Backen ganz einfach abheben. Am Besten macht Ihr das, solange die Eier noch warm sind, dann kann man sie mit einem Küchenpapier abwischen und alles ist wieder schick.
16 vorbereitete Eierschalen
150 g dunkle Schokolade
150 g Butter
3 große Eier
150 g Rohrohrzucker
1 TL Vanilleextrakt
1/4 TL Salz
150 g Mehl, Type 550
2 TL Kakaopulver
Zubereitung
Vorbereitung der Eierschalen
An der breiten Seite der Eier mit einer groben Nadel jeweils ein kleines Loch mit ca. 0,5 cm Durchmesser eindrücken. Das Loch soll so groß sein, dass die Spitze eines Spritzbeutels hineinpasst.
Mit einem Schaschlikstäbchen das Eiinnere miteinander verrühren und dann in ein Schälchen herausschütteln.
Die Eischalen unter fließendem Wasser ausspülen, dann für 30 Minuten in einer Salzlösung einlegen (100 g Salz auf 1 Liter Wasser). Anschließend erneut mit klarem Wasser ausspülen und mit kochendem Wasser übergießen. Herausnehmen und abkühlen lassen.
Mit dem Loch nach unten auf Küchenpapier stellen und komplett abtropfen lassen.
Brownieteig
Die Schokolade grob hacken und mit der Butter in einem Topf bei niedriger Temperatur unter Rühren schmelzen lassen. Beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.
Die Eier mit dem Zucker, Salz und Vanilleextrakt schaumig rühren. Die abgekühlte Schokoladen/Buttermischung einrühren.
Mehl und Kakaopulver trocken vermischen und kurz unter den Teig heben, so dass alles miteinander vermischt ist. Nicht zulange verrühren.
Die Mulden einer Muffinform mit etwas Alufolie auslegen, so dass die Eierschalen darin stehen können.
1 TL neutrales Öl in jedes Ei geben, wenden, so dass es sich verteilt und über- schüssiges Öl wieder auslaufen lassen.
Den Brownieteig in einen Spritzbeutel geben und die Eier zu 3/4 damit befüllen. Mit dem Loch nach oben in die vorbereiteten Muffinmulden stellen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Minuten backen.
Die Eier herausnehmen und evtl. ausgelaufenen Brownieteig noch im warmen Zustand mit einem feuchten Tuch entfernen.
Abkühlen lassen und essen.