Ich tendiere dazu, recht zutatenintensive Rezepte zu bloggen, so wie beispielsweise da gestrige Harissarezept. Das liegt natürlich daran, dass ich sehr gerne mit unterschiedlichen Zutaten experimentiere und sich im Laufe der Jahre auch ein reicher Fundus an Gewürzen und anderen Zutaten angesammelt hat. Außerdem bin ich, wie wahrscheinlich die meisten Hobbyköche, ein hoffnungsloser Gewürzjunkie.
Selbstverständlich weiß ich, dass viele von Euch keinen so großen Gewürzvorrat haben, aber da ich genau so koche, wie ich es hier im Blog zeige, ist das eben ein authentisches Abbild dessen, was in meiner Küche passiert.
Wer keine 5 Chilisorten auf Lager hat und die auch nicht bestellen möchte, oder wie in diesem Fall, keine Super-Deluxe-Schokolade, der nimmt halt ein andere oder verwendet die Chilis, die er im Laden um die Ecke bekommt. Kochen ist ein kreativer Prozess und dazu möchte ich Euch auch animieren. Nehmt meine Rezepte als Idee und Leitfaden, macht dann aber das daraus, was Euch gut schmeckt und variiert gerne auch ab.
Selbstverständlich weiß ich, dass viele von Euch keinen so großen Gewürzvorrat haben, aber da ich genau so koche, wie ich es hier im Blog zeige, ist das eben ein authentisches Abbild dessen, was in meiner Küche passiert.
Wer keine 5 Chilisorten auf Lager hat und die auch nicht bestellen möchte, oder wie in diesem Fall, keine Super-Deluxe-Schokolade, der nimmt halt ein andere oder verwendet die Chilis, die er im Laden um die Ecke bekommt. Kochen ist ein kreativer Prozess und dazu möchte ich Euch auch animieren. Nehmt meine Rezepte als Idee und Leitfaden, macht dann aber das daraus, was Euch gut schmeckt und variiert gerne auch ab.
Natürlich kann man auch wunderbare kulinarische Geschenke zubereiten, für die man nicht erst einen Gewürzladen überfallen muss, sondern deren Zutaten es in jedem Supermarkt gibt. Genau so ein Rezept hab ich heute zur Abwechslung für Euch, wir machen unseren eigenen Schoko-Nussbruch.
Der Nussbruch fordert geradezu dazu auf, zu experimentieren, nicht nur, was die Gewürze betrifft. Ihr könnt es mit heller Schokolade ausprobieren, oder sogar zwei Sorten marmoriert mischen, andere Nüsse verwenden, weniger Chili, dafür aber mehr Salz, bzw. Salzflocken verwenden, getrocknete Beeren mit einarbeiten, oder komplett auf Nüsse verzichten und dafür Kürbiskerne, oder etwas Ähnliches verwenden oder mit komplett anderen Gewürzen arbeiten. Eurer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Haltet Euch in etwa an die im Rezept angegebenen Mengen-angaben und das wird wunderbar klappen!
ZutatenDer Nussbruch fordert geradezu dazu auf, zu experimentieren, nicht nur, was die Gewürze betrifft. Ihr könnt es mit heller Schokolade ausprobieren, oder sogar zwei Sorten marmoriert mischen, andere Nüsse verwenden, weniger Chili, dafür aber mehr Salz, bzw. Salzflocken verwenden, getrocknete Beeren mit einarbeiten, oder komplett auf Nüsse verzichten und dafür Kürbiskerne, oder etwas Ähnliches verwenden oder mit komplett anderen Gewürzen arbeiten. Eurer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Haltet Euch in etwa an die im Rezept angegebenen Mengen-angaben und das wird wunderbar klappen!
200 g Haselnüsse
100 g Schokolade, 75% (bei mir Original Beans Piura Porcelana*)
½ TL gemahlener Kardamom*
Zubereitung
Die Haselnüsse auf einem Backblech verteilen und ca. 10-15 Minuten bei 180°C rösten. Nach 10 Minuten ein Auge drauf haben, damit die Nüsse nicht verbrennen.
Haselnüsse herausnehmen und auf ein sauberes Küchentuch geben. Das Küchentuch zusammenfalten und die Nüsse einige Minuten darin schwitzen lassen, so lösen sich die Häute besser. Die Nüsse kräftig im Tuch aneinanderreiben, bis die Häute so gut es geht entfernt sind.
Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad bei mittlerer Hitze unter stetigem Rühren schmelzen. Die Gewürze und das Kokosöl dazugeben und verrühren, dann die Haselnüsse unterrühren, so dass alle gleichmäßig mit Schokolade überzogen sind.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und abkühlen lassen. In Stücke brechen und verpacken.
*Affiliatelink
Haselnüsse herausnehmen und auf ein sauberes Küchentuch geben. Das Küchentuch zusammenfalten und die Nüsse einige Minuten darin schwitzen lassen, so lösen sich die Häute besser. Die Nüsse kräftig im Tuch aneinanderreiben, bis die Häute so gut es geht entfernt sind.
Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad bei mittlerer Hitze unter stetigem Rühren schmelzen. Die Gewürze und das Kokosöl dazugeben und verrühren, dann die Haselnüsse unterrühren, so dass alle gleichmäßig mit Schokolade überzogen sind.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und abkühlen lassen. In Stücke brechen und verpacken.