Aus einer ganz spontanen Laune heraus entstanden, hat sich dieser Blog im Laufe der Jahre zu einem nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil meines Lebens entwickelt. Ich wüsste gar nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte, wenn ich nicht ständig an neue Rezepte, Fotoarrangements und Texte denken würde. Ein Leben ohne Foodblog ist möglich aber sinnlos - zugegeben sehr frei nach Loriot...
Ich würde den heutigen Tag gerne nutzen, um die 9 Jahre Revue passieren zu lassen und natürlich habe ich Euch auch eine Kleinigkeit mitgebracht, eine Torte im unverkennbaren KuLa-Stil, also krumm und schief, dafür aber mit viel Liebe gebacken und mordslecker. Aber dazu später mehr.
Ihr wisst vielleicht, dass ich eher zufällig und sehr spontan zu meinem Blog gekommen bin, das hab ich ja schon in meinen KuLa-FAQ erzählt. 9 Jahre sind eine lange Zeit, in der natürlich eine Menge passiert ist und ich viel erlebt und gelernt habe. Ich bin keine große Eventgängerin, reiße mich also nicht darum, ständig irgendwo hinzufahren und an Kochevents teilzunehmen, trotzdem habe ich aber in den Jahren viele nette Menschen kennengelernt. Am meisten gefällt mir aber am Bloggerdasein das Wesentliche, nämlich das Bloggen selbst.
Ich liebe es, den Kuriositätenladen immer weiter auszubauen und so ein möglichst umfangreiches Rezeptarchiv zu schaffen, quasi mein ganz persönliches Kochbuch in das mir niemand reinredet und dessen Inhalte ich allein bestimmen kann.
Ich koche für mein Leben gerne und probiere mit Vorliebe Neues aus. Das müssen gar keine besonders hippen und innovativen Rezepte sein, denn ich bemerke an mir, dass ich ein immer größeres Interesse an Rezeptklassikern entwickle und da es davon so unendlich viele gibt, habe ich noch eine Menge zu tun.
Außerdem interessieren mich besonders die französische und orientalische Küche und zwischendurch auch gerne die britische und amerikanische. Asiatisch koche ich deutlich seltener als noch vor ein paar Jahren, aber das würde ich in Zukunft auch gerne wieder ändern.
Ohne den Blog würde ich mit Sicherheit deutlich weniger abwechslungsreich kochen, denn das Bloggen treibt mich stetig an, unbekannte Rezepte auszuprobieren und mich weiterzuentwickeln.
Ich liebe es, den Kuriositätenladen immer weiter auszubauen und so ein möglichst umfangreiches Rezeptarchiv zu schaffen, quasi mein ganz persönliches Kochbuch in das mir niemand reinredet und dessen Inhalte ich allein bestimmen kann.
Ich koche für mein Leben gerne und probiere mit Vorliebe Neues aus. Das müssen gar keine besonders hippen und innovativen Rezepte sein, denn ich bemerke an mir, dass ich ein immer größeres Interesse an Rezeptklassikern entwickle und da es davon so unendlich viele gibt, habe ich noch eine Menge zu tun.
Außerdem interessieren mich besonders die französische und orientalische Küche und zwischendurch auch gerne die britische und amerikanische. Asiatisch koche ich deutlich seltener als noch vor ein paar Jahren, aber das würde ich in Zukunft auch gerne wieder ändern.
Ohne den Blog würde ich mit Sicherheit deutlich weniger abwechslungsreich kochen, denn das Bloggen treibt mich stetig an, unbekannte Rezepte auszuprobieren und mich weiterzuentwickeln.
Auch bei uns zuhause hat sich in den letzten 9 Jahren enorm viel getan. Zu Beginn habe ich noch sehr unbedarft mit meiner damaligen Systemkamera auf einer Bastelpappe in der Küche fotografiert, mittlerweile besteht das gesamte Arbeits-zimmer nur noch aus Regalen, Vitrinen, meinem Fotoset und Kameraequipment und trotzdem stehe ich vor jedem "Shooting" vor meinen Schätzchen und beklage mich, dass ich kein Geschirr habe.
Ich sammle jetzt seit einigen Jahren Küchengeräte, altes (und ab und zu auch neues) Porzellan, Silber, usw. und habe mittlerweile schon ein kleines Privatmuseum angesammelt. Trotzdem fallen mir aber auf Anhieb immer noch mindestens 20 "Kleinigkeiten" ein, die ich irgendwann unbedingt für meine Blogfotos brauche.
Nicht nur mein Dekokram und Equipment haben sich im Laufe der Zeit verändert, auch das Design des Kuriositätenladens hat sich sehr oft geändert. Zu Beginn hab ich die Designs noch so oft gewechselt, wie andere Leute ihre Socken, mit dem aktuellen Design bin ich aber sehr zufrieden und werde das sicher noch lange beibehalten.
So wie das Bloggen zur Zeit für mich läuft, bin ich rundum zufrieden. Ich habe durch den Blog die Möglichkeit, meine großen Leidenschaften auszuleben, nämlich nach Herzenslust zu Kochen und neue Rezepte auszuprobieren, bzw. auch zu entwickeln.
So wie das Bloggen zur Zeit für mich läuft, bin ich rundum zufrieden. Ich habe durch den Blog die Möglichkeit, meine großen Leidenschaften auszuleben, nämlich nach Herzenslust zu Kochen und neue Rezepte auszuprobieren, bzw. auch zu entwickeln.
Ich habe die Mittel, diese Rezepte bildlich so festzuhalten, dass sie ganz meinem Geschmack entsprechen. Das ist objektiv betrachtet mit Sicherheit weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber darum geht es mir auch nicht. Meine Bilder sind authentisch und gefallen in erster Linie mir, deshalb ändert sich der Stil auch alle paar Monate, bzw. Jahre. Mal mag ich sehr natürliche Bilder, dann hatte ich eine Phase, in der ich meine Bilder extrem stark nachbearbeitet habe, zwischendurch hab ich mich auch sehr kurzzeitig an hellen Bildern versucht (das war aber so gar nicht meins) und aktuell lebe ich eine ausgeprägte "Moodyphase" aus. Nicht, weil es zur Jahreszeit passt oder ich depressiv bin, sondern ich finde, dass diese Art der Bildgestaltung besonders gut zu meinem Geschirr und den Dekoartikeln passt. Ich sehe diesen Stil so ein bisschen als klassisches Stillleben.
Ich lerne ständig dazu und verbessere meine Fähigkeiten, das ist ein ganz wichtiger Punkt, weshalb ich nach all den Jahren immer noch so aktiv blogge. Ich bin tatsächlich schon öfter von Lesern aus meiner Anfangszeit angesprochen worden, weil sie sich aktuell nicht mehr in meinen Rezepten wiederfinden, sprich, mein Kochstil sich sehr von ihrem entfernt hat. Das ist sicher bedauerlich, natürlich kann ich es aber nie allen Lesern recht machen. Will ich auch gar nicht, denn dann wäre mein Blog nicht das, was er ist - ein Spiegelbild dessen, was mich kulinarisch so umtreibt.
Ich lerne ständig dazu und verbessere meine Fähigkeiten, das ist ein ganz wichtiger Punkt, weshalb ich nach all den Jahren immer noch so aktiv blogge. Ich bin tatsächlich schon öfter von Lesern aus meiner Anfangszeit angesprochen worden, weil sie sich aktuell nicht mehr in meinen Rezepten wiederfinden, sprich, mein Kochstil sich sehr von ihrem entfernt hat. Das ist sicher bedauerlich, natürlich kann ich es aber nie allen Lesern recht machen. Will ich auch gar nicht, denn dann wäre mein Blog nicht das, was er ist - ein Spiegelbild dessen, was mich kulinarisch so umtreibt.
Ich habe generell leider eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne und hätte den Bloggerhut schon lange an den sprichwörtlichen Nagel gehangen, wenn mich der Blog nicht immer wieder fordern würde - ein Grund, weshalb ich Events wie das diesjährige Monatspesto, die Weihnachtsmenü- oder Osterthemenwoche so sehr schätze, denn ich werde so mit Themen und Zutaten konfrontiert, an die ich mich evtl. von alleine gar nicht rangetraut hätte, bzw. die mir selbst gar nicht eingefallen wären.
Wenn es nach mir geht, kann es also gerne genauso weitergehen. Oder nein, Moment! Eine kleine Änderung soll es im nächsten Jahr geben, denn ich möchte mir selbst einen Anschaffungsstop auferlegen. Ich habe soviel Equipment, Dekokram, usw. unter anderem auch Einiges, was ich noch gar nicht ausprobiert und verwendet habe, dass ich damit reichlich Rezepte umsetzen kann. Außerdem hab ich keinen Platz mehr und wüsste nicht, was ich noch aussortieren sollte, um neuen Platz zu schaffen :o)
Für Euch bedeutet das keine Umstellung, denn wie gesagt, habe ich noch Einiges in petto, was Ihr noch gar nicht kennt, für mich ist aber angesagt, dass ich mich viel mehr mit dem beschäftigen möchte, was ich bereits habe - dazu gehören auch Kochbücher, denn die verstauben auch langsam aber sicher, weil ich meistens online nach Rezepten stöbere.
Wie werden sehen, wo das noch alles hinführt. Auf jeden Fall bin ich noch lange nicht blogmüde, sondern mir macht das Bloggen mindestens soviel Spaß wie am Anfang und ich hoffe sehr, dass das noch lange so weitergeht!
Wenn es nach mir geht, kann es also gerne genauso weitergehen. Oder nein, Moment! Eine kleine Änderung soll es im nächsten Jahr geben, denn ich möchte mir selbst einen Anschaffungsstop auferlegen. Ich habe soviel Equipment, Dekokram, usw. unter anderem auch Einiges, was ich noch gar nicht ausprobiert und verwendet habe, dass ich damit reichlich Rezepte umsetzen kann. Außerdem hab ich keinen Platz mehr und wüsste nicht, was ich noch aussortieren sollte, um neuen Platz zu schaffen :o)
Für Euch bedeutet das keine Umstellung, denn wie gesagt, habe ich noch Einiges in petto, was Ihr noch gar nicht kennt, für mich ist aber angesagt, dass ich mich viel mehr mit dem beschäftigen möchte, was ich bereits habe - dazu gehören auch Kochbücher, denn die verstauben auch langsam aber sicher, weil ich meistens online nach Rezepten stöbere.
Wie werden sehen, wo das noch alles hinführt. Auf jeden Fall bin ich noch lange nicht blogmüde, sondern mir macht das Bloggen mindestens soviel Spaß wie am Anfang und ich hoffe sehr, dass das noch lange so weitergeht!
Auf die nächsten 9 Jahre!
Zu meiner Geburtstagstorte muss ich gar nicht viel sagen, denn sie reiht sich ein in die Galerie meiner KuLa-Trümmertorten. Diese Torten zeichnet allesamt aus, dass sie ähnlich schief sind wie der berühmte Turm von Pisa und ich schon 5 Minuten nach Baubeginn völlig frustriert war und mich gefragt habe, ob es nicht auch ein Butterkuchen getan hätte - den kann ich wenigstens und was sicher noch ausschlaggebender ist, den backe ich gerne. Aber NEIN, es musste ja mal wieder eine Torte sein. Falls Ihr Euch fragt, welche Kunstrichtung ich mit meinen Torten vertrete, das nennt sich abstrakter Expressionismus:
Allen Ausprägungen des abstrakten Expressionismus ist gemeinsam, dass das Gefühl, die Emotion und die Spontanität wichtiger sind als Perfektion, Vernunft und Reglementierung. Die Darstellungsweise ist abstrakt, teilweise auch abstrakt-figurativ.Diese Torte ist, das seht Ihr auch auf dem Anschnittbild, sehr kompakt und schmeckt ein wenig so wie eine große Trüffelpraline, pro Person braucht man also nur ein wirklich kleines Stückchen. Mit anderen Worten, mit dieser kleinen 20-cm-Torte bekommt Ihr eine ganze Kompanie satt. Aber lasst Euch nicht abschrecken, ich habe von den Testessern ausschließlich sehr positive Rückmeldungen bekommen. Sie sieht aus wie eine Kindertorte, schmeckt aber großartig!
(Wikipedia)
Schokoladen-Rotweintorte mit Schoko-Schmetterlingen
Tortenböden
400 g weiche Butter
330 g Rohrohrzucker
5 große Eier, zimmertemperiert
1 ½ TL Vanilleextrakt, hausgemacht
450 g Mehl
4 TL Weinsteinbackpulver
100 g Kakaopulver
1 TL Espressopulver, instant
½ TL Salz
260 g Rotwein
60 g Milch, zimmertemperiert
Rotweinsirup
100 g Zucker
100 g Zucker
125 g Rotwein
1 Bouquet garni*
Buttercreme
150 g Schokolade, 75%*
3 Eiweiß
125 g Puderzucker
¼ TL Zitronensaft
¼ TL Salz
¼ TL Weinsteinbackpulver
225 g Butter, zimmertemperiert und in kleine Würfel geschnitten
1 TL Vanilleextrakt, hausgemacht
Schokoschmetterlinge
150 g Schokolade
1 Bouquet garni*
Buttercreme
150 g Schokolade, 75%*
3 Eiweiß
125 g Puderzucker
¼ TL Zitronensaft
¼ TL Salz
¼ TL Weinsteinbackpulver
225 g Butter, zimmertemperiert und in kleine Würfel geschnitten
1 TL Vanilleextrakt, hausgemacht
Schokoschmetterlinge
150 g Schokolade
Zubereitung
Die Butter in der Küchenmaschine mehrere Minuten schaumig schlagen, sie wird dabei deutlich heller. Den Zucker zufügen und unterrühren, nach und nach die Eier dazugeben und jeweils gründlich verrühren lassen. Vanilleextrakt ebenfalls zufügen.
Mehl, Kakao-, Back- und Espressopulver in einer Schüssel verrühren, Rotwein und Milch ebenfalls in einem Glas vermischen und jeweils abwechselnd zu der Butter geben und verrühren.
3 20-cm-Backformen ausfetten und mit Kakaopulver bestäuben, dann den Teig gleichmäßig darauf verteilen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen für jeweils ca. 35 Minuten backen. Stäbchenprobe machen! Auf einem Kuchenrost komplett auskühlen lassen.
Rotweinsirup
Alle Zutaten in einen Topf geben und 15 Minuten köcheln lassen, bis der Sirup ein wenig eingedickt ist. Abkühlen lassen, dann das Bouquet garni entfernen.
Buttercreme
Die Butter und den Vanilleextrakt so lange in der Küchenmaschine schaumig rühren, bis die Butter sehr cremig und deutlich heller ist.
Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad behutsam schmelzen. Beiseite stellen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Das Eiweiß mit einer Prise Salz, einem TL Zitronensaft, dem Weinsteinbackpulver und dem Zucker im Wasserbad bei niedriger Hitze unter stetigem Rühren auf 70°C erwärmen. Aus dem Wasserbad nehmen und mit dem Mixer bei mittlerer Geschwindigkeit schlagen, bis der Eischnee steif ist und sich kleine Spitzen bilden. In ein kaltes Wasserbad stellen und komplett abkühlen lassen.
Die aufgeschlagene Butter nach und nach dazugeben und jeweils gut verrühren, bevor erneut Butter dazu gegeben wird. Anschließend die abgekühlte, aber noch flüssige Schokolade dazugeben und ebenfalls verrühren.
Schokoschmetterlinge
Für die Schmetterlinge eine Vorlage zeichnen oder aus dem Internet suchen (Suchbegriff beispielsweise: Schmetterling Scherenschnitt oder Butterfly Template) und in der gewünschten Größe ausdrucken. Wachspapier einmal längs knicken und so auf die Vorlage legen, dass die Knickfalte entlang dem Schmetterlingskörper liegt.
Die geschmolzene Schokolade in einen Spritzbeutel füllen und die Konturen der Schmetterlingsvorlage nachziehen, ebenso den Körper. Den fertigen Schmetterling mit dem Wachspapier in ein aufgeschlagenes Buch legen und zusammen für ca. 5 Minuten in den Kühlschrank legen. Mit der restlichen Schokolade ebenso verfahren.
Tortenbau
Die Tortenböden mit dem Sirup tränken, dann ¾ der Buttercreme auf den Böden verteilen und übereinander stapeln. Die Torte außen nur sehr knapp einstreichen, so dass der typische "Naked-Cake"-Stil entsteht, dann die Schmetterlinge auf der Torte verteilen und nochmals kalt stellen, dann halten die Schmetterlinge besser.
Mehl, Kakao-, Back- und Espressopulver in einer Schüssel verrühren, Rotwein und Milch ebenfalls in einem Glas vermischen und jeweils abwechselnd zu der Butter geben und verrühren.
3 20-cm-Backformen ausfetten und mit Kakaopulver bestäuben, dann den Teig gleichmäßig darauf verteilen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen für jeweils ca. 35 Minuten backen. Stäbchenprobe machen! Auf einem Kuchenrost komplett auskühlen lassen.
Rotweinsirup
Alle Zutaten in einen Topf geben und 15 Minuten köcheln lassen, bis der Sirup ein wenig eingedickt ist. Abkühlen lassen, dann das Bouquet garni entfernen.
Buttercreme
Die Butter und den Vanilleextrakt so lange in der Küchenmaschine schaumig rühren, bis die Butter sehr cremig und deutlich heller ist.
Die Schokolade grob hacken und im Wasserbad behutsam schmelzen. Beiseite stellen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
Das Eiweiß mit einer Prise Salz, einem TL Zitronensaft, dem Weinsteinbackpulver und dem Zucker im Wasserbad bei niedriger Hitze unter stetigem Rühren auf 70°C erwärmen. Aus dem Wasserbad nehmen und mit dem Mixer bei mittlerer Geschwindigkeit schlagen, bis der Eischnee steif ist und sich kleine Spitzen bilden. In ein kaltes Wasserbad stellen und komplett abkühlen lassen.
Die aufgeschlagene Butter nach und nach dazugeben und jeweils gut verrühren, bevor erneut Butter dazu gegeben wird. Anschließend die abgekühlte, aber noch flüssige Schokolade dazugeben und ebenfalls verrühren.
Schokoschmetterlinge
Für die Schmetterlinge eine Vorlage zeichnen oder aus dem Internet suchen (Suchbegriff beispielsweise: Schmetterling Scherenschnitt oder Butterfly Template) und in der gewünschten Größe ausdrucken. Wachspapier einmal längs knicken und so auf die Vorlage legen, dass die Knickfalte entlang dem Schmetterlingskörper liegt.
Die geschmolzene Schokolade in einen Spritzbeutel füllen und die Konturen der Schmetterlingsvorlage nachziehen, ebenso den Körper. Den fertigen Schmetterling mit dem Wachspapier in ein aufgeschlagenes Buch legen und zusammen für ca. 5 Minuten in den Kühlschrank legen. Mit der restlichen Schokolade ebenso verfahren.
Tortenbau
Die Tortenböden mit dem Sirup tränken, dann ¾ der Buttercreme auf den Böden verteilen und übereinander stapeln. Die Torte außen nur sehr knapp einstreichen, so dass der typische "Naked-Cake"-Stil entsteht, dann die Schmetterlinge auf der Torte verteilen und nochmals kalt stellen, dann halten die Schmetterlinge besser.