Eigentlich sollte es sie ja schon gestern geben, aber es hatte nicht sollen sein und so hab ich das heute flugs nachgeholt. Seit Eva diese Suppe in ihrem Blog vorgestellt hatte, brannte ich quasi darauf, sie nachzukochen.
Die Mengenangaben habe ich recht frei ausgelegt, es wurde halt soviel geschnibbelt, wie vorhanden war. Aus den Petersilienwurzeln wurden Pastinaken, aus der Sahne Milch und die Maronen hab ich nur in der Pfanne angeröstet, leicht karamelisiert und mit etwas frischem Thymian und Pfeffer gewürzt.
Passiert habe ich die Suppe nicht, das war gar nicht notwendig, da sie auch so sehr samtig und cremig war und nach dem Pürieren nichts mehr zum Passieren übrig geblieben ist ;o)
Als Beilage gab es auch bei mir ein Pastinaken-Cheddar-Brot, aber in der Hefe-Version - ebenfalls sehr lecker.
Fazit: Ich bin ja sowieso ein großer Pastinaken-Fan und fand die Kombination mit den anderen Wurzeln und besonders den Maronen einfach grandios. Diese Suppe wird es in Zukunft noch sehr oft geben - vielen Dank Eva für die tolle Anregung!