Immer nur Reis oder Nudeln als Beilage zu chinesischem Essen ist auf die Dauer langweilig und dazu noch sehr untypisch. In China werden sehr gern gedämpfte Hefebrötchen gegessen, besonders lecker zu geschmortem Fleisch und vieeel Sauce.
Es gibt verschiedene Arten, diese Brötchen zu formen - üblicherweise mach ich Mantou, die sind besonders schnell geformt und sehen auch hübsch aus.
Vor einiger Zeit hab ich aber bei Joy wunderschöne Hua Juan gefunden, meine sind noch nicht ganz so perfekt geworden, aber sie machen trotzdem mächtig was her ;o)
Zutaten
3 EL Zucker
250 ml Wasser, lauwarmes
5 g Trockenhefe
400 g Mehl
2 EL neutrales Öl
1,5 TL Backpulver
Zum Bestreichen
Sesamöl
1/2 TL Salz
1/4 TL Zucker
3 EL fein geschnittene Frühlingszwiebel
Zubereitung
Den Zucker und die Hefe ins Wasser geben und ca. 10 Minuten gehen lassen, bis sich Bläschen bilden.
Das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefe-/Wassermischung und das Öl dazugeben. Mit dem Mixer zu einer groben Teigmasse vermengen. Diese auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 10 Minuten zu einem elastischen Teig verkneten. Er sollte glatt und geschmeidig sein - ist er noch klebrig, zusätzlich Mehl einarbeiten.
Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig gründlich darin wenden, so dass er er vollständig mit Öl bedeckt ist. Den Teig in die Schüssel legen, diese in einen großen Plastikbeutel stellen und mit einem Knoten verschließen. Den Teig ca. 1,5 Stunden gehen lassen.
Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben, kurz durchkneten und flach drücken. In die Mitte eine Vertiefung drücken, das Backpulver darauf verteilen, die Teigränder hochziehen und fest zusammendrücken, damit es darin eingeschlossen ist. Den Teig einige Minuten leicht kneten, um das Backpulver einzuarbeiten. Er beginnt sofort zu gehen.
Vor einiger Zeit hab ich aber bei Joy wunderschöne Hua Juan gefunden, meine sind noch nicht ganz so perfekt geworden, aber sie machen trotzdem mächtig was her ;o)
Zutaten
3 EL Zucker
250 ml Wasser, lauwarmes
5 g Trockenhefe
400 g Mehl
2 EL neutrales Öl
1,5 TL Backpulver
Zum Bestreichen
Sesamöl
1/2 TL Salz
1/4 TL Zucker
3 EL fein geschnittene Frühlingszwiebel
Zubereitung
Den Zucker und die Hefe ins Wasser geben und ca. 10 Minuten gehen lassen, bis sich Bläschen bilden.
Das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefe-/Wassermischung und das Öl dazugeben. Mit dem Mixer zu einer groben Teigmasse vermengen. Diese auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 10 Minuten zu einem elastischen Teig verkneten. Er sollte glatt und geschmeidig sein - ist er noch klebrig, zusätzlich Mehl einarbeiten.
Eine Schüssel mit Öl ausfetten und den Teig gründlich darin wenden, so dass er er vollständig mit Öl bedeckt ist. Den Teig in die Schüssel legen, diese in einen großen Plastikbeutel stellen und mit einem Knoten verschließen. Den Teig ca. 1,5 Stunden gehen lassen.
Den Teig auf die bemehlte Arbeitsfläche geben, kurz durchkneten und flach drücken. In die Mitte eine Vertiefung drücken, das Backpulver darauf verteilen, die Teigränder hochziehen und fest zusammendrücken, damit es darin eingeschlossen ist. Den Teig einige Minuten leicht kneten, um das Backpulver einzuarbeiten. Er beginnt sofort zu gehen.
Die Teigmenge in 12 Portionen teilen und jede Portion rund wirken. Zu einem Oval ausrollen und längs mehrfach der Länge nach einschneiden. Die Sesamölmischung sparsam darauf verteilen und die Teiglinge wie im Video zu sehen zu einer Spirale drehen und zu kleinen Brötchen formen
4 Dämpfkörbe mit gelochtem Butterbrotpapier auslegen und die Brötchen mit ausreichend Abstand darin verteilen. Den Deckel aufsetzen und die Teiglinge darin 15 Minuten gehen lassen. Die Dämpfkörbe 15 Minuten im Wok über kochendes Wasser stellen, bis die Brötchen leicht und elastisch sind. Damit sie weich bleiben, sollte der Deckel bis zum Verzehr nicht abgenommen werden.