In der Los Angeles Times stand vor einiger Zeit das Rezept für diese wunderschöne Croustade - mich hat besonders die simple Machart beeindruckt.
Da das Rezept aber so ganz und gar nicht unseren Geschmack getroffen hat, hab ich mich nur grob am Äußeren orientiert und eine sehr leckere herzhafte Füllung verwendet, die ich neulich schon einmal in Yuffka-Taschen frittiert habe.
Eigentlich wollte ich diesmal Süßkartoffeln nehmen, aber mein Gemüsehändler hatte tatsächlich noch Hokkaido-Kürbisse - da konnte ich nicht widerstehen. Morgen werd ich den Rest des Kürbisses verbacken und daraus Kürbisbrot und Brötchen machen.
Zutaten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
300 g Rinderhackfleisch
300 g Fenchel
300 g Kürbis oder Süßkartoffeln
Salz und Pfeffer
Chili-Pulver nach Geschmack
1 Paket Yuffka-Teig
zerlassene Butter zum Bestreichen
Zubereitung
Die Zwiebel in Streifen schneiden und den Knoblauch sehr fein würfeln. Fenchel und Kürbis mit dem Hobel fein hobeln.
Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, das Hackfleisch dazu geben und solange braten, bis es krümelig und die evtl. austretende Flüssigkeit verdampft ist. Das Hackfleisch soll richtig schön geröstet sein.
Kürbis und Fenchel dazu geben und kurz mit braten - nicht zulange, da die Garzeiten sehr kurz sind.
Mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen und den in Würfel geschnittenen Schafkäse unterheben.
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Den Yuffkateig aus der Packung nehmen und in einem feuchten Handtuch einschlagen. Vorsichtig auseinanderfalten, dabei evtl. mit einer Blumenspritze etwas einsprühen, dann bricht er nicht so leicht. Den Teig in Streifen schneiden, diese mit zerlassener Butter bestreichen und wie hier gezeigt, eine Tarte- oder Springform damit auslegen.
Die etwas abgekühlte Füllung in die Form geben und die überstehenden Teigstreifen vorsichtig auf der Füllung "zusammenknüddeln".
Mit etwas zerlassener Butter bestreichen und ca. 30 Minuten backen, bis der Yuffkateig schön gebräunt und knusprig ist.
Eigentlich wollte ich diesmal Süßkartoffeln nehmen, aber mein Gemüsehändler hatte tatsächlich noch Hokkaido-Kürbisse - da konnte ich nicht widerstehen. Morgen werd ich den Rest des Kürbisses verbacken und daraus Kürbisbrot und Brötchen machen.
Zutaten
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
300 g Rinderhackfleisch
300 g Fenchel
300 g Kürbis oder Süßkartoffeln
Salz und Pfeffer
Chili-Pulver nach Geschmack
1 Paket Yuffka-Teig
zerlassene Butter zum Bestreichen
Zubereitung
Die Zwiebel in Streifen schneiden und den Knoblauch sehr fein würfeln. Fenchel und Kürbis mit dem Hobel fein hobeln.
Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen, das Hackfleisch dazu geben und solange braten, bis es krümelig und die evtl. austretende Flüssigkeit verdampft ist. Das Hackfleisch soll richtig schön geröstet sein.
Kürbis und Fenchel dazu geben und kurz mit braten - nicht zulange, da die Garzeiten sehr kurz sind.
Mit Salz, Pfeffer und Chilipulver würzen und den in Würfel geschnittenen Schafkäse unterheben.
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Den Yuffkateig aus der Packung nehmen und in einem feuchten Handtuch einschlagen. Vorsichtig auseinanderfalten, dabei evtl. mit einer Blumenspritze etwas einsprühen, dann bricht er nicht so leicht. Den Teig in Streifen schneiden, diese mit zerlassener Butter bestreichen und wie hier gezeigt, eine Tarte- oder Springform damit auslegen.
Die etwas abgekühlte Füllung in die Form geben und die überstehenden Teigstreifen vorsichtig auf der Füllung "zusammenknüddeln".
Mit etwas zerlassener Butter bestreichen und ca. 30 Minuten backen, bis der Yuffkateig schön gebräunt und knusprig ist.