Es gab
schon ewig nichts mehr zu Knabbern im KuLa und dabei bin ich ein
bekennender Knabber-Junkie - für ein Schälchen Chips lass ich jede
Schokotorte stehen.
Genau aus dem Grund
kaufen wir keine Chips mehr, fast nicht, nur noch 1-2 mal im Jahr, wenn
überhaupt. Ok, ich gestehe, wenn wir im englischen Laden mal wieder
tonnenweise Tetley Tea kaufen, kann ich an den Walkers Chips nicht
vorbeigehen. Leider sind diese Chipstüten so winzig klein, dass ich sie
schon leer gefuttert habe, bevor wir in den Eppendorfer Baum einbiegen.
Für alle Ortsfremden, das sind vielleicht 50 m, mehr nicht.
Andererseits, wahrscheinlich ganz gut, dass diese Tüten mal grad 25 g fassen, ich würd auch nicht aufhören, wenn es 250 wären - ich bin chipssüchtig!
Ihr seht, ich hab diese Sucht nicht im Griff, also muss ich es mir selbst ein wenig schwer machen und bastel mir den Knabberkram selbst, dann überleg ich mir wenigstens 2x, ob es wirklich nötig ist ;o)
Mein aktueller Lieblingsknabberkram sind diese Taralli, seit einiger Zeit liebe ich nämlich Fenchel.
Wenn ich keine Lust hab Kringel zu machen, roll ich den Taralli-Teig einfach auf dickster Stufe mit der Nudelmaschine aus, schneide den Teig in schmale Streifen, rolle ihn auf der Arbeitsplatte noch ein wenig rund und backe so Taralli-Grissini daraus, schmeckt mindestens genauso gut wie Kringel und geht deutlich schneller ;o)
Warum 2.0? Ich hab vor gaaaanz langer Zeit, am Anfang meiner Blogger"karriere" schon einmal Taralli gebacken, diese sind aber deutlich! besser.
Andererseits, wahrscheinlich ganz gut, dass diese Tüten mal grad 25 g fassen, ich würd auch nicht aufhören, wenn es 250 wären - ich bin chipssüchtig!
Ihr seht, ich hab diese Sucht nicht im Griff, also muss ich es mir selbst ein wenig schwer machen und bastel mir den Knabberkram selbst, dann überleg ich mir wenigstens 2x, ob es wirklich nötig ist ;o)
Mein aktueller Lieblingsknabberkram sind diese Taralli, seit einiger Zeit liebe ich nämlich Fenchel.
Wenn ich keine Lust hab Kringel zu machen, roll ich den Taralli-Teig einfach auf dickster Stufe mit der Nudelmaschine aus, schneide den Teig in schmale Streifen, rolle ihn auf der Arbeitsplatte noch ein wenig rund und backe so Taralli-Grissini daraus, schmeckt mindestens genauso gut wie Kringel und geht deutlich schneller ;o)
Warum 2.0? Ich hab vor gaaaanz langer Zeit, am Anfang meiner Blogger"karriere" schon einmal Taralli gebacken, diese sind aber deutlich! besser.
Zutaten
500 g Mehl
50 ml Olivenöl
50 ml Weißwein
150 ml Wasser
1 gehäufter TL Salz
1 Tütchen Trockenhefe
4 TL Fenchelsaat
Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel schütten. Das Öl mit dem Weißwein zum Kochen bringen, einen gehäuften TL Salz hinzufügen. Diese Mischung zum Mehl geben und mit einem Löffel gut verrühren. Die Trockenhefe in das Wasser geben und einige Minuten stehen lassen, so dass sich die Hefe komplett auflöst. Hefe-Wasser zum Mehl geben. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig zugedeckt 2 Stunden gehen lassen.
Fenchelsaat unter den Teig kneten. Vom Teig kleine Stücke abnehmen, zu bleistiftdünnen Teigsträngen rollen. diese in ca. 9 cm lange Stücke teilen und zu Ringen zusammenlegen, die Enden gut zusammendrücken. Die Teigkringel auf ein Brett legen, in einem weiten Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Teigkringel portionsweise hineingeben und nur solange darin lassen, bis sie auf den Boden sinken und wieder an die Oberfläche steigen. Mit dem Schaumlöffel wieder herausnehmen.
Wenn alle Taralli gekocht sind, den Backofen auf 180°C vorheizen. Tarali auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Ofen auf mittlerer Stufe ca. 20 Minuten backen, bis sie knusprig sind. Zwischendurch mehrfach mit Wasser besprühen, so bekommen die Taralli einen schönen Glanz.
Abkühlen lassen und in Keksdosen aufbewahren.
500 g Mehl
50 ml Olivenöl
50 ml Weißwein
150 ml Wasser
1 gehäufter TL Salz
1 Tütchen Trockenhefe
4 TL Fenchelsaat
Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel schütten. Das Öl mit dem Weißwein zum Kochen bringen, einen gehäuften TL Salz hinzufügen. Diese Mischung zum Mehl geben und mit einem Löffel gut verrühren. Die Trockenhefe in das Wasser geben und einige Minuten stehen lassen, so dass sich die Hefe komplett auflöst. Hefe-Wasser zum Mehl geben. Alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten und zu einer Kugel formen. Den Teig zugedeckt 2 Stunden gehen lassen.
Fenchelsaat unter den Teig kneten. Vom Teig kleine Stücke abnehmen, zu bleistiftdünnen Teigsträngen rollen. diese in ca. 9 cm lange Stücke teilen und zu Ringen zusammenlegen, die Enden gut zusammendrücken. Die Teigkringel auf ein Brett legen, in einem weiten Topf Salzwasser zum Kochen bringen. Die Teigkringel portionsweise hineingeben und nur solange darin lassen, bis sie auf den Boden sinken und wieder an die Oberfläche steigen. Mit dem Schaumlöffel wieder herausnehmen.
Wenn alle Taralli gekocht sind, den Backofen auf 180°C vorheizen. Tarali auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Ofen auf mittlerer Stufe ca. 20 Minuten backen, bis sie knusprig sind. Zwischendurch mehrfach mit Wasser besprühen, so bekommen die Taralli einen schönen Glanz.
Abkühlen lassen und in Keksdosen aufbewahren.
Quelle: GU Süditalien Küche & Kultur