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Ein Heim für Adele

Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an Adeles Einzug vor einigen Wochen? Adele, das war/ist das schönste, tollste, beste und genialste Geburtstagsgeschenk überhaupt, das ich seither wie meinen Augapfel hüte und immer noch jedes Mal begeistert bin, wenn ich sie in Händen halte. 
Für Alle, die sich jetzt wundern, warum ich sonen Aufstand wegen einer simplen Kamera mache, das is keine simple Kamera, das ist eine Nikon D90! Allein das Klicken des Auslösers ist ein Erlebnis! ;o)
Ok, ich weiß, ich hab nen kleinen Knall - das is ja aber nix Neues ;o)

Egal, kommen wir zum Wesentlichen, nachdem Adele bei mir eingezogen war, stand ich nämlich vor einem elementaren Problem - ich hatte keine anständige Tasche für sie! Nu isses nicht so, dass es mir an Taschen generell mangeln würde, da ich, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen keinen Schuh-, sondern einen ausgeprägten Taschentick habe. Ich hab also eigentlich für jede Lebenslage die richtige Tasche, nur eben nicht für Adele!

Meine Vorgänger-Kamera war bis dato in einer Crumpler-Tasche untergebracht, die für Hidegard auch absolut perfekt war, für Adele aber n büschen zu knapp bemessen - da zwickte und kneifte es an allen Ecken und das kleine Zweit-Objektiv musste schon arg den Bauch einziehen um überhaupt noch ein Plätzchen zu finden. 
Eine neue Tasche musste her, aber welche? Eine mordsschicke, aber auch riesig große und laut meiner persönlichen Foto-Fachfrau Franzi nich so dolle verarbeitete Kelly Bag schied schnell aus und ansonsten gibt es zwar mindestens 1365 verschiedene Modelle, die haben aber entweder Kofferschrankgröße oder sind mordshässlich - oder beides. 
Bevor ich Euch nun stundenlang zutexte, natürlich hab ich eine Lösung gefunden, eine grandiose Lösung sogar - die schönste und genialste Kameratasche überhaupt, eine Pixbag!

Die Tasche ist nicht nur mordsschick (Nein, ich dulde keinen Widerspruch, das is die mit Abstand schickste Tasche überhaupt! ;o) ), sie ist auch noch enorm praktisch, da sie nicht groß aufträgt. 
Da ich eh immer noch eine normale Handtasche dabei hab (Frau braucht schließlich Platz für Sonnenbrille, Taschentücher, Schlüssel, Mobiltelefon, usw. usf.) bringe ich das Zweitobjektiv, Speicherkarte und Ersatzakku im Beutelchen in der Handtasche unter, in der bei schlechtem Wetter auch noch Adele Platz findet.

Wenn ich richtig im Fotowahn bin, klette ich die Pixbag einfach mit der Schlaufe am Gürtel fest oder steck sie in die Handtasche, dann stört sie nicht.
Prima, oder?
Ok, wahrscheinlich nicht das Richtige für Alle, die immer eine Hundertschaft an Objektiven, Linsen, Stativen, usw. mit sich rumschleppen. Wer sich aber auf die Kamera beschränkt, für den ist eine Pixbag wirklich ideal.  

Und wer sich nun fragt, woher ich diesen unglaublich schicken Prilblumen-Kameragurt habe, den hat mir eine gaaaaaaaanz besonders liebe Freundin zum Geburtstag geschenkt - gibt's auch bei Dawanda :o)

P.S.: Falls Ihr Euch über diesen Beitrag wundert, der KuLa ist nicht zum Dorfgasthof, indem Werbe-Verkaufsveranstaltungen durchgeführt werden, mutiert. Ich krieg weder Prozente, noch weiß die Designerin überhaupt von diesem Beitrag - ich wollte Euch nur an meiner Begeisterung teilhaben lassen, da ich weiß, dass auch einige Hobbyfotografen hier mitlesen :o)