So, denn wolln wir mal - Tit for Tat. Wer dazu aufruft die Türen zu öffnen, muss natürlich auch selbst ran. Also, alle hereinspaziert in meine kleine Dachbutze, heut gibt's mal wieder was zu gucken...
Mein Bücherregal, bzw. einen Teil davon kennt Ihr ja schon vom Aufruf zu dieser Aktion. Vor ca. 1 1/2 Jahren hatte ich noch sehr viel mehr Kochbücher, da der Platz in meiner wönzigen Dachbutze ja aber bekanntlich nur sehr begrenzt ist, hab ich drastisch aussortiert. Ganz nach dem Motto "alle Bücher, in die ich seit nem Jahr nicht reingeschaut hab, fliegen raus!", hab ich mich von einem nicht unerheblichen Teil meiner damaligen "Bibliothek" getrennt - befreien ungemein solche Aktionen ;o)
Die aussortierten Bücher waren zumeist sog. Schnäppchen, Kochbücher für ein paar Euro vom Grabbeltisch. Damit meine ich jetzt keine im Preis reduzierten Bücher, sondern eben solche, die direkt für die Wühltische und Auslagen produziert werden.
Da ich ungern Bücher wegschmeiße, sind die aussortierten Bücher erstmal zu meiner Mama weitergereicht worden und haben von dort aus noch eine Runde durch die Nachbarschaft gedreht, bevor sie entweder dort eine neue Besitzerin gefunden hatten oder als Spende in der lokalen Bücherei gelandet sind.
Bis auf einige ganz wenige Ausnahmen, hab ich jetzt also nur noch Kochbücher, die wirklich gut sind, bzw. die ich sehr gerne mag, tatsächlich nutze und nicht missen wollte.
Neben den Büchern, die Ihr unten im Bücherregal seht, hab ich auch noch einige als digitale Ausgaben auf meinem Tablet oder sie wandern irgendwo in der Wohnung herum. Liegen neben, auf und unter dem Sofa, vor dem Bett, dem Tisch oder in der Küche und im Arbeits- zimmer rum - Ihr kennt das sicherlich.
Diese Bücherstapel sind übrigens nicht nur prima Stolperfallen, sie werden auch von unseren vier- beinigen Mitbewohnern heißgeliebt - wie das aussieht, seht Ihr links an Ritas Beispiel. Selbstverständlich sind nur solche Bücher interessant, die ich entweder gerade lesen oder aus denen ich sogar just in dem Moment etwas kochen möchte... Katzen halt ;o)
Mein Bücherregal, bzw. einen Teil davon kennt Ihr ja schon vom Aufruf zu dieser Aktion. Vor ca. 1 1/2 Jahren hatte ich noch sehr viel mehr Kochbücher, da der Platz in meiner wönzigen Dachbutze ja aber bekanntlich nur sehr begrenzt ist, hab ich drastisch aussortiert. Ganz nach dem Motto "alle Bücher, in die ich seit nem Jahr nicht reingeschaut hab, fliegen raus!", hab ich mich von einem nicht unerheblichen Teil meiner damaligen "Bibliothek" getrennt - befreien ungemein solche Aktionen ;o)
Die aussortierten Bücher waren zumeist sog. Schnäppchen, Kochbücher für ein paar Euro vom Grabbeltisch. Damit meine ich jetzt keine im Preis reduzierten Bücher, sondern eben solche, die direkt für die Wühltische und Auslagen produziert werden.
Da ich ungern Bücher wegschmeiße, sind die aussortierten Bücher erstmal zu meiner Mama weitergereicht worden und haben von dort aus noch eine Runde durch die Nachbarschaft gedreht, bevor sie entweder dort eine neue Besitzerin gefunden hatten oder als Spende in der lokalen Bücherei gelandet sind.
Bis auf einige ganz wenige Ausnahmen, hab ich jetzt also nur noch Kochbücher, die wirklich gut sind, bzw. die ich sehr gerne mag, tatsächlich nutze und nicht missen wollte.
Neben den Büchern, die Ihr unten im Bücherregal seht, hab ich auch noch einige als digitale Ausgaben auf meinem Tablet oder sie wandern irgendwo in der Wohnung herum. Liegen neben, auf und unter dem Sofa, vor dem Bett, dem Tisch oder in der Küche und im Arbeits- zimmer rum - Ihr kennt das sicherlich.
Diese Bücherstapel sind übrigens nicht nur prima Stolperfallen, sie werden auch von unseren vier- beinigen Mitbewohnern heißgeliebt - wie das aussieht, seht Ihr links an Ritas Beispiel. Selbstverständlich sind nur solche Bücher interessant, die ich entweder gerade lesen oder aus denen ich sogar just in dem Moment etwas kochen möchte... Katzen halt ;o)
Je länger ich hobbykoche, bzw. Kochbücher sammle, desto mehr kristallisiert sich meine Vorliebe für englischsprachige Kochbücher heraus. Nicht, weil ich prinzipiell darauf versessen bin, die Rezepte unbedingt auf englisch zu lesen, sondern weil die Auswahl im englischsprachigen Bereich einfach um ein Vielfaches größer und besser ist und viele deutsche Übersetzungen Fehler enthalten, auf die ich gerne verzichten kann.
Irgendwann mach ich nochmal nen Schwedisch-Kurs, damit ich auch die Kochbücher von Bonnier Fakta lesen und verstehen kann, bei diesem Schokoladenbuch könnte ich aber sogar schon vorher schwach werden - zusammen mit nem Schwedisch-Wörterbuch sollte das ja eigentlich zu schaffen sein. Kennengelernt hab ich diesen Verlag bei einem Besuch der Cookbook Fair Paris, die ich zusammen mit moey besucht habe.
Ein gutes Kochbuch zeichnet sich für mich natürlich in erster Linie durch gute Rezepte aus. Gut im Sinne von interessant, stimmig und lecker - das hängt also sehr von meinem persönlichen Geschmack ab.
Fotos sind für mich nahezu ein Muss, es gibt nur wenige Koch- und Backbücher, die mir trotz Bilder- mangel gefallen, das New York Times Cookbook* ist so eines oder die Klassische Italienische Küche* von Marcella Hazan. Das sind für mich Standard- werke, auf die ich keinesfalls verzichten möchte und bei denen es mir nicht auf Bilder ankommt, sondern die durch die unglaubliche Rezeptvielfalt bestechen. Ansonsten lasse ich mich aber sehr gerne durch Fotos inspirieren.
Was ich gar nicht leiden kann ist, wenn Zutaten wie Wasser in der Zutatenliste nicht mit aufgeführt werden, sondern nur im Zubereitungs- text auftauchen - bei GU kommt das gerne mal vor. Da ich mir oft nur die Zutaten durchlese und gar nicht den Zubereitungstext, bin ich dadurch schon öfter nur ganz knapp am Küchen-Super-GAU vorbeigeschrammt.
Wieso taucht das Wasser eigentlich nicht bei den Zutaten auf? Nur, weil eine funktionstüchtige Wasserleitung vorausgesetzt wird und Wasser damit als vorrätig abgehakt ist? Blöde Idee...
Lesebändchen sollten in Kochbüchern übrigens Pflicht werden, mindestens zwei, mindestens!
Eine sehr ausgeprägte Abneigung hab ich gegen Schutzumschläge, die landen bei mir meist noch am gleichen Tag im Papierkorb. Gruselig, wenn die an den Kanten knittern oder beim Aufschlagen des Buches verrutschen. Schon beim Gedanken daran stellen sich mir die Nackenhaare auf ;o)
Ein weiterer wichtiger Punkt für DAS perfekte Buch ist daher auch ein bedruckter Buchdeckel und nicht nur der bunt gestaltete Schutzumschlag, der ein tristes graues Buch umhüllt, auf das lediglich der Titel gedruckt ist.
Kochbücher sind für mich Gebrauchsgegenstände, in die ich auch schon mal Anmerkungen und Änderungen kritzel. Wenn der Buchdeckel dann nen Fleck hat, ist das für mich eher ein Zeichen dafür, dass das Buch oft in Gebrauch und damit offensichtlich sogar besonders gut ist.
Irgendwann mach ich nochmal nen Schwedisch-Kurs, damit ich auch die Kochbücher von Bonnier Fakta lesen und verstehen kann, bei diesem Schokoladenbuch könnte ich aber sogar schon vorher schwach werden - zusammen mit nem Schwedisch-Wörterbuch sollte das ja eigentlich zu schaffen sein. Kennengelernt hab ich diesen Verlag bei einem Besuch der Cookbook Fair Paris, die ich zusammen mit moey besucht habe.
Ein gutes Kochbuch zeichnet sich für mich natürlich in erster Linie durch gute Rezepte aus. Gut im Sinne von interessant, stimmig und lecker - das hängt also sehr von meinem persönlichen Geschmack ab.
Fotos sind für mich nahezu ein Muss, es gibt nur wenige Koch- und Backbücher, die mir trotz Bilder- mangel gefallen, das New York Times Cookbook* ist so eines oder die Klassische Italienische Küche* von Marcella Hazan. Das sind für mich Standard- werke, auf die ich keinesfalls verzichten möchte und bei denen es mir nicht auf Bilder ankommt, sondern die durch die unglaubliche Rezeptvielfalt bestechen. Ansonsten lasse ich mich aber sehr gerne durch Fotos inspirieren.
Was ich gar nicht leiden kann ist, wenn Zutaten wie Wasser in der Zutatenliste nicht mit aufgeführt werden, sondern nur im Zubereitungs- text auftauchen - bei GU kommt das gerne mal vor. Da ich mir oft nur die Zutaten durchlese und gar nicht den Zubereitungstext, bin ich dadurch schon öfter nur ganz knapp am Küchen-Super-GAU vorbeigeschrammt.
Wieso taucht das Wasser eigentlich nicht bei den Zutaten auf? Nur, weil eine funktionstüchtige Wasserleitung vorausgesetzt wird und Wasser damit als vorrätig abgehakt ist? Blöde Idee...
Lesebändchen sollten in Kochbüchern übrigens Pflicht werden, mindestens zwei, mindestens!
Eine sehr ausgeprägte Abneigung hab ich gegen Schutzumschläge, die landen bei mir meist noch am gleichen Tag im Papierkorb. Gruselig, wenn die an den Kanten knittern oder beim Aufschlagen des Buches verrutschen. Schon beim Gedanken daran stellen sich mir die Nackenhaare auf ;o)
Ein weiterer wichtiger Punkt für DAS perfekte Buch ist daher auch ein bedruckter Buchdeckel und nicht nur der bunt gestaltete Schutzumschlag, der ein tristes graues Buch umhüllt, auf das lediglich der Titel gedruckt ist.
Kochbücher sind für mich Gebrauchsgegenstände, in die ich auch schon mal Anmerkungen und Änderungen kritzel. Wenn der Buchdeckel dann nen Fleck hat, ist das für mich eher ein Zeichen dafür, dass das Buch oft in Gebrauch und damit offensichtlich sogar besonders gut ist.
1. Kochbücher nach Regionen, 2. Eis und Desserts, 3. Lieblingskochbücher querbeet, 4. Einkochen & Haltbarmachen, Geschenke aus der Küche, 5. Vegetarische Kochbücher, 6. Backbücher, 7. Asiatische Küche, 8. Pasta & ein paar großformatige Kochbücher, die woanders keinen Platz haben, 9. Brotbackbücher, 10. Zeitschriften, die ich grad "bearbeite", 11. Zeitschriftensammellager
Deutsche Zeitschriften kaufe ich mir nur, wenn mich die jeweiligen Ausgaben beim Durchblättern ansprechen, meist sind das Lust auf Genuss, die e&t-Sonderausgaben (die monatlichen Ausgaben interessieren mich nicht) und ab und zu die Lecker-Sonderausgaben. Zusätzlich hab ich aber noch drei englischsprachige Zeitschriften als eMag im Abo, aktuell sind das die dish, delicious und bon appétit. Die dish hab ich schon seit einigen Jahren abonniert, angefixt durch eine Leserin aus Neuseeland, die so lieb war und mir eine Printausgabe dieser Zeitschrift zugeschickt hat - wenn Du das liest, Coco, die Ausgabe wird immer noch heißgeliebt, gehegt und gepflegt!
Da englischsprachige Zeitschriften (besonders von Down Under) hierzulande schwer zu beschaffen und wenn, nahezu unerschwinglich sind, hab ich mich damals im Netz ungeschaut und Zinio für mich entdeckt. Zinio ist quasi ein Onlineshop für digitale Zeitschriften und Bücher, hauptsächlich englisch, französisch und spanisch - das deutschsprachige Angebot ist leider noch sehr übersichtlich.
Zum Lesen der Zeitschriften benötigt man entweder den Zino-Reader für den PC oder eine App für das Tablet. Schon früher am PC war ich ganz begeistert von diesem Reader, seit ich aber mein heißgeliebtes Tablet habe und zum Evernote-Junkie mutiert bin, ist Zino für mich nochmal unentbehrlicher geworden.
Ich mache mir am Tablet Screenshots von interessanten Rezepten, schicke die dann direkt an Evernote, verschlagworte sie dort und habe die Rezepte so alle sortiert und durchsuchbar abgespeichert (siehe Screenshot links).
Wenn Ihr auch eine Schwäche für englischsprachige Zeitschriften habt, schaut Euch Zinio unbedingt mal genauer an! Im Vergleich zu den Printausgaben, die man hier ab und zu mal an Bahnhöfen, Flughäfen oder wenigen extrem gut sortierten Zeitschriften- handlungen bekommt, sind die digitalen Ausgaben wirklich wahre Schnäppchen.
Kochbücher habe ich mittlerweile auch einige auf meinem Tablet, ich bin nämlich generell dazu übergegangen, Romane wenn möglich auf dem Tablet zu lesen und da fällt natürlich auch ab und zu mal ein Kochbuch an.
Ich lese deshalb fast nur noch auf dem Tablet, weil es sehr viel angenehmer für meine Augen ist, die sind nämlich durch meine ganzen Zipperlein sehr empfindlich und trocken und ermüden daher schnell, wenn ich ein gedrucktes Buch lese - auch deshalb, weil ich meist abends im Dunkeln lese. Durch die klarere Schrift und die indirekte Beleuchtung des Tablets, die ich ganz individuell auf die Umgebungsbeleuchtung einstellen kann, kann ich um ein Vielfaches länger und entspannter lesen - nichts mehr mit tränenden Augen, dafür sind die Nächte jetzt eindeutig kürzer ;o)
Ich bin also nicht nur Zinio-begeistert, sondern auch noch ein kindle-Junkie. Genau wie bei Zinio, exportiere ich mir die interessanten Rezepte aus den Kochbüchern zu Evernote und speichere sie mir dort ab, kindle hat aber auch eine interne Lesezeichenfunktion, durch die man die Rezepte sehr gut markieren kann.
Meist nutze ich kindle, wenn es um englisch- sprachige Bücher geht, die bekommt man als eBook nämlich oft günstiger als gedruckt.
Ansonsten gibt es auch immer wieder kindle-Bücher für umsonst, bei Alles Hausgemacht! haben wir dafür sogar einen eigenen Thread eingerichtet und geben Laut, wenn wir ein solches Kochbuch finden - da wird dann fix zugeschlagen.
Natürlich finde auch ich gedruckte Kochbücher prinzipiell schöner als eBooks. Es macht einfach einen großen Unterschied, ob man ein richtiges Buch in Händen hält und darin blättern kann oder nur ein flaches Tablet. Für Jemanden wie mich, die unter chronischen und immer dringlicheren Platzproblemen leidet und eh nen ausgeprägten Hang zu allerlei technischem Spielkram hat, sind eBooks aber so manches Mal eine interessante Alternative.
So, das war er, der Blick in mein Bücherregal. Ich hoffe, es hat Euch gefallen und vielleicht habt Ihr ja sogar die ein oder andere Anregung bekommen - falls Ihr noch Fragen habt, immer zu! Ich hab im Dezember die Kochbücher, die im letzten Jahr in mein Bücherregal eingezogen sind, vorgestellt, falls Ihr also noch ein paar Tipps braucht - hier entlang.
Ich würde mich riesig freuen, wenn auch Ihr uns einen Blick in Eure Kochbuchsammlung gewährt. Das muss gar keine riesige Bibliothek sein, sondern können auch die Rezeptkladden Eurer Oma sein, ein Stapel Zeitschriften, oder, oder, oder... Erzählt uns einfach ein bißchen etwas darüber, warum Ihr Kochbücher und Zeitschriften sammelt oder auch warum eben nicht.
Wenn Ihr einen Beitrag in Eurem eigenen Blog veröffentlicht, hinterlasst bitte hier einen Kommentar mit Link, damit ich nichts verpasse und alle Beiträge im Roundup aufführen und verlinken kann.
Wer keinen Blog hat, kann gerne unser Forum nutzen und dort einen Thread zu diesem Thema eröffnen oder ebenfalls in einem Kommentar unter dem Aufruf zum Blick ins Bücherregal davon berichten.
* = Afilliate-Links
Ich bin also nicht nur Zinio-begeistert, sondern auch noch ein kindle-Junkie. Genau wie bei Zinio, exportiere ich mir die interessanten Rezepte aus den Kochbüchern zu Evernote und speichere sie mir dort ab, kindle hat aber auch eine interne Lesezeichenfunktion, durch die man die Rezepte sehr gut markieren kann.
Meist nutze ich kindle, wenn es um englisch- sprachige Bücher geht, die bekommt man als eBook nämlich oft günstiger als gedruckt.
Ansonsten gibt es auch immer wieder kindle-Bücher für umsonst, bei Alles Hausgemacht! haben wir dafür sogar einen eigenen Thread eingerichtet und geben Laut, wenn wir ein solches Kochbuch finden - da wird dann fix zugeschlagen.
Natürlich finde auch ich gedruckte Kochbücher prinzipiell schöner als eBooks. Es macht einfach einen großen Unterschied, ob man ein richtiges Buch in Händen hält und darin blättern kann oder nur ein flaches Tablet. Für Jemanden wie mich, die unter chronischen und immer dringlicheren Platzproblemen leidet und eh nen ausgeprägten Hang zu allerlei technischem Spielkram hat, sind eBooks aber so manches Mal eine interessante Alternative.
So, das war er, der Blick in mein Bücherregal. Ich hoffe, es hat Euch gefallen und vielleicht habt Ihr ja sogar die ein oder andere Anregung bekommen - falls Ihr noch Fragen habt, immer zu! Ich hab im Dezember die Kochbücher, die im letzten Jahr in mein Bücherregal eingezogen sind, vorgestellt, falls Ihr also noch ein paar Tipps braucht - hier entlang.
Ich würde mich riesig freuen, wenn auch Ihr uns einen Blick in Eure Kochbuchsammlung gewährt. Das muss gar keine riesige Bibliothek sein, sondern können auch die Rezeptkladden Eurer Oma sein, ein Stapel Zeitschriften, oder, oder, oder... Erzählt uns einfach ein bißchen etwas darüber, warum Ihr Kochbücher und Zeitschriften sammelt oder auch warum eben nicht.
Wenn Ihr einen Beitrag in Eurem eigenen Blog veröffentlicht, hinterlasst bitte hier einen Kommentar mit Link, damit ich nichts verpasse und alle Beiträge im Roundup aufführen und verlinken kann.
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