Foodbloggen macht enorm viel Spaß, hat aber auch den Nachteil, dass man selten dazu kommt, seine Lieblingsessen zuzubereiten, weil die Ideenliste kilometerlang ist und es immer etwas Neues zu kochen und zu backen gibt.
Dieses ungarische Paprikahähnchen gehört schon seit langem zu unseren Lieblings-gerichten, ich habe es aber seit mindestens 5 Jahren nicht mehr zubereitet - dabei wollte ich es schon lange auch mal bloggen. So schnell vergeht die Zeit.
Im Originalrezept, das meine Mama mal vor vieeelen Jahren im ARD Buffet auf-geschnappt hat und das von dem thüringischen Koch Rainer Strobel stammt, wurde ein komplettes Hähnchen verarbeitet, aber Ihr wisst wahrscheinlich, wie ich zu Hähnchenbrust stehe. Die überlasse ich gerne den Kunden, die sie mögen, ich bleibe lieber bei den geschmackigeren Schenkeln.
Als ich neulich in netter Bloggerrunde angekündigt hab, dass ich demnächst endlich mal das Paprikahähnchen bloggen möchte, hat Sarah von der Gaumenpoesie erwähnt, dass das auch gerade auf ihrem Blogplan steht. Was liegt da also näher, als Euch unser beider Versionen simultan vorzustellen?
Schaut Euch also unbedingt auch ihre Variante an. Mit Sicherheit gibt es viele Unter-schiede zwischen unseren Rezepten, schmecken tun sie aber beide bannich lecker, das verspreche ich Euch jetzt schon.
Wenn Ihr also noch nach einer Idee für ein leckeres Sonntagsessen sucht, dann solltet Ihr Euch ganz oben auf die Liste Paprikahähnchen setzen, denn das hat großes Lieblingsessenpotential und schmeckt besonders jetzt im Herbst großartig.
Dieses ungarische Paprikahähnchen gehört schon seit langem zu unseren Lieblings-gerichten, ich habe es aber seit mindestens 5 Jahren nicht mehr zubereitet - dabei wollte ich es schon lange auch mal bloggen. So schnell vergeht die Zeit.
Im Originalrezept, das meine Mama mal vor vieeelen Jahren im ARD Buffet auf-geschnappt hat und das von dem thüringischen Koch Rainer Strobel stammt, wurde ein komplettes Hähnchen verarbeitet, aber Ihr wisst wahrscheinlich, wie ich zu Hähnchenbrust stehe. Die überlasse ich gerne den Kunden, die sie mögen, ich bleibe lieber bei den geschmackigeren Schenkeln.
Als ich neulich in netter Bloggerrunde angekündigt hab, dass ich demnächst endlich mal das Paprikahähnchen bloggen möchte, hat Sarah von der Gaumenpoesie erwähnt, dass das auch gerade auf ihrem Blogplan steht. Was liegt da also näher, als Euch unser beider Versionen simultan vorzustellen?
Schaut Euch also unbedingt auch ihre Variante an. Mit Sicherheit gibt es viele Unter-schiede zwischen unseren Rezepten, schmecken tun sie aber beide bannich lecker, das verspreche ich Euch jetzt schon.
Wenn Ihr also noch nach einer Idee für ein leckeres Sonntagsessen sucht, dann solltet Ihr Euch ganz oben auf die Liste Paprikahähnchen setzen, denn das hat großes Lieblingsessenpotential und schmeckt besonders jetzt im Herbst großartig.
4 Hähnchenschenkel
½ Gemüsezwiebel
4 confierte Knoblauchzehen, hausgemacht
Butterschmalz zum Anbraten, hausgemacht
1 rote Paprikaschote, in Streifen geschnitten
1 grüne Paprikaschote, in Streifen geschnitten
1 EL Tomatenmark*
1 EL Paprikamark*
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
500 ml Hühnerbrühe, hausgemacht
100 g Schmand, saure Sahne oder Joghurt
1 EL glatte Petersilie, frisch gehackt
Zubereitung
Die Haut der Hähnchenschenkel abziehen und mit Salz und Pfeffer würzen, dann in einem Schmortopf beidseitig in Butterschmalz goldbraun anbraten. Herausnehmen und beiseite stellen.
Die Zwiebeln mit dem confierten Knoblauch in den Topf geben, den Knoblauch mit einer Gabel zerdrücken und alles glasig anschwitzen. Die Paprikastreifen dazugeben und einige Minuten anschwitzen (ca. eine halbe Paprika in Streifen zur späteren Dekoration beiseite stellen).
Das Tomaten- und Paprikamark dazugeben, eine Minute mitrösten, dann mit Hühnerbrühe ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Hähnchenschenkel dazugeben und alles 20 Minuten abgedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen.
Das Fleisch herausnehmen und den Schmand in die Sauce einrühren, dann mit einem Stabmixer* komplett glatt pürieren und das Fleisch wieder in die Sauce geben.
Die restlichen Paprikastreifen in einer Pfanne in etwas Butterschmalz anbraten und auf dem Paprikahähnchen garnieren. Dazu passen hausgemachte Tagliatelle.
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