Kaum etwas bringt im Winter so viel Farbe auf den Teller wie Rote Bete und Kürbis. Ich hab deshalb beides kombiniert und Euch heute knusprige Rote-Bete-Falafel mit cremig-würzigem Kürbis-Hummus mitgebracht. Genau das Richtige für trübe Tage, beides schmeckt aber natürlich auch bei Sonnenschein und 36°C im Schatten.
Dass ich eine Schwäche für Falafel habe, habt Ihr sicher schon bemerkt, denn ich hab sie bisher nicht nur frittiert, sondern auch gebraten und einen Kuchen, sowie Waffeln draus gemacht. Falafel gehen für mich also eigentlich immer - voraus-gesetzt, es gibt eine Sauce, oder wie in diesem Fall Hummus dazu, denn Dippen muss sein.
Die Falafel schmecken nicht nur frisch aus dem Frittierfett, sondern auch kalt sehr gut und sie lassen sich sogar problemlos für falaffelfreie Zeiten einfrieren. Ich bereite immer gleich eine größere Menge zu und friere die Reste dann ein, denn mein Mann nimmt sehr gerne ein paar Falafel mit zur Arbeit - als Abwechslung zum täglichen "Pausenbrot".
Ich gebe sie dann noch gefroren in die Brotdose und wenn er sie mittags isst, sind sie mittlerweile aufgetaut und immer noch wunderbar saftig. Dazu gibt es entweder ein kleines Gläschen Hummus oder einen schnellen Joghurtdip aus Süzme-Joghurt, Knoblauch und ein paar Gewürzen.
Das schmeckt nicht nur gut, sondern versorgt das Gehirn während der Arbeit auch mit einer Extraportion Energie.
4 confierte Knoblauchzehen, hausgemacht
300 g Rote Bete
2 Lorbeerblätter
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Koriandersaat*
1 TL Fenchelsaat*
1 TL Cuminsaat*
½ TL Sumach*
1 rote Zwiebel, fein gewürfelt
3 TL helles Tahini*
3 EL Kichererbsenmehl
1 TL (Weinstein-)Backpulver*
Saft und Abrieb einer halben Bio-Limette
½ Bund glatte Petersilie, sehr fein gehackt
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Dass ich eine Schwäche für Falafel habe, habt Ihr sicher schon bemerkt, denn ich hab sie bisher nicht nur frittiert, sondern auch gebraten und einen Kuchen, sowie Waffeln draus gemacht. Falafel gehen für mich also eigentlich immer - voraus-gesetzt, es gibt eine Sauce, oder wie in diesem Fall Hummus dazu, denn Dippen muss sein.
Die Falafel schmecken nicht nur frisch aus dem Frittierfett, sondern auch kalt sehr gut und sie lassen sich sogar problemlos für falaffelfreie Zeiten einfrieren. Ich bereite immer gleich eine größere Menge zu und friere die Reste dann ein, denn mein Mann nimmt sehr gerne ein paar Falafel mit zur Arbeit - als Abwechslung zum täglichen "Pausenbrot".
Ich gebe sie dann noch gefroren in die Brotdose und wenn er sie mittags isst, sind sie mittlerweile aufgetaut und immer noch wunderbar saftig. Dazu gibt es entweder ein kleines Gläschen Hummus oder einen schnellen Joghurtdip aus Süzme-Joghurt, Knoblauch und ein paar Gewürzen.
Das schmeckt nicht nur gut, sondern versorgt das Gehirn während der Arbeit auch mit einer Extraportion Energie.
Zutaten
300 g Kichererbsen, getrocknet4 confierte Knoblauchzehen, hausgemacht
300 g Rote Bete
2 Lorbeerblätter
1 TL schwarze Pfefferkörner
1 TL Koriandersaat*
1 TL Fenchelsaat*
1 TL Cuminsaat*
½ TL Sumach*
1 rote Zwiebel, fein gewürfelt
3 TL helles Tahini*
3 EL Kichererbsenmehl
1 TL (Weinstein-)Backpulver*
Saft und Abrieb einer halben Bio-Limette
½ Bund glatte Petersilie, sehr fein gehackt
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Außerdem
2 Liter Frittieröl
Zubereitung
Die Kichererbsen am Vorabend in eine Schüssel geben und mit kaltem Wasser bedecken, über Nacht einweichen.
Am nächsten Tag das Wasser abgießen und die Kichererbsen entweder durch einen Fleischwolf drücken oder in einem Food Processor fein pürieren. Ich bevorzuge den Fleischwolf, da die Falafel dadurch mehr Struktur bekommen.
Die Rote Bete gründlich waschen mit Öl einreiben und in einen ofenfesten Topf legen. Mit Salz bestreuen und die Pfefferkörner und Lorbeerblätter dazugeben. Ungefähr 1 cm hoch Wasser angießen und die Rote Bete im verschlossenen Topf bei 180°C für ca. 45 Minuten garen. Die gegarten Beten schälen und in grob reiben.
Koriander-, Fenchel- und Cuminsaat in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anrösten, bis sie leicht knistern. In einen Mörser geben und fein mörsern.
Die Kichererbsen, Rote Bete, Zwiebelwürfel, gemörserte Gewürze, Sumach, Tahini, Kichererbsenmehl, Backpulver, Limettenabrieb und -saft und Petersilie in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einem Eiskugelportionierer* gleichmäßige Portionen abstechen und rund formen.
Das Frittieröl erhitzen und die Falafel darin portionsweise ca. 5 Minuten knusprig ausbacken. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und servieren.
Am nächsten Tag das Wasser abgießen und die Kichererbsen entweder durch einen Fleischwolf drücken oder in einem Food Processor fein pürieren. Ich bevorzuge den Fleischwolf, da die Falafel dadurch mehr Struktur bekommen.
Die Rote Bete gründlich waschen mit Öl einreiben und in einen ofenfesten Topf legen. Mit Salz bestreuen und die Pfefferkörner und Lorbeerblätter dazugeben. Ungefähr 1 cm hoch Wasser angießen und die Rote Bete im verschlossenen Topf bei 180°C für ca. 45 Minuten garen. Die gegarten Beten schälen und in grob reiben.
Koriander-, Fenchel- und Cuminsaat in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze anrösten, bis sie leicht knistern. In einen Mörser geben und fein mörsern.
Die Kichererbsen, Rote Bete, Zwiebelwürfel, gemörserte Gewürze, Sumach, Tahini, Kichererbsenmehl, Backpulver, Limettenabrieb und -saft und Petersilie in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit einem Eiskugelportionierer* gleichmäßige Portionen abstechen und rund formen.
Das Frittieröl erhitzen und die Falafel darin portionsweise ca. 5 Minuten knusprig ausbacken. Auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und servieren.
Hummus mit geröstetem Kürbis
Zutaten
300 g Hokkaidokürbis
500 g gekochte Kichererbsen
4 confierte Knoblauchzehen, hausgemacht
2 EL helles Tahini*
1 TL Cumin*, gemahlen
½ TL Piment d'Espelette*
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Saft einer Limette
5 EL Olivenöl*
Zubereitung
Kichererbsen, Kürbis, Knoblauchzehen, Tahini, Limettensaft und Olivenöl in einen Blender geben und pürieren, bis ein sehr glattes Püree entstanden ist. Sollte die Masse zu trocken sein, noch etwas Kochwasser dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken.
300 g Hokkaidokürbis
500 g gekochte Kichererbsen
4 confierte Knoblauchzehen, hausgemacht
2 EL helles Tahini*
1 TL Cumin*, gemahlen
½ TL Piment d'Espelette*
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Saft einer Limette
5 EL Olivenöl*
Zubereitung
Am Vorabend die Kichererbsen in kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag abgießen und in frischem Wasser gar kochen, das dauert ca. 20-40 Minuten - je nachdem, wie trocken die Kichererbsen sind. Die Kichererbsen abgießen (das Wasser dabei auffangen), beiseite stellen und auskühlen lassen.
Den Hokkaidokürbis halbieren und die Kerne entfernen. Den Kürbis würfeln, in eine Topf geben und so viel Wasser angießen, dass der Boden gut bedeckt ist. Die Kürbiswürfel ca. 20-30 Minuten bei mittlerer Hitze garen, dann das Wasser abgießen und auffangen.Kichererbsen, Kürbis, Knoblauchzehen, Tahini, Limettensaft und Olivenöl in einen Blender geben und pürieren, bis ein sehr glattes Püree entstanden ist. Sollte die Masse zu trocken sein, noch etwas Kochwasser dazugeben. Mit den Gewürzen abschmecken.