Nein, keine Sorge, ich serviere Euch heute keine Tintenfischringe, sondern es gibt Nudeln mit Kürbissauce. Calamaretti hab ich wahrscheinlich das letzte Mal vor ca. 20-25 Jahren gegessen - heutzutage stehen sie natürlich schon lange nicht mehr auf unserem Speiseplan.
Calamarata haben mit Tintenfischringen aber tatsächlich nur die Form gemeinsam, denn sie bestehen aus 100% Hartweizen und sind eine großartige Nudelsorte für Ragouts und cremige Saucen. Mir gefällt sehr, dass sie etwas dickwandiger sind, denn so haben sie ordentlich Biss.
Calamarata haben mit Tintenfischringen aber tatsächlich nur die Form gemeinsam, denn sie bestehen aus 100% Hartweizen und sind eine großartige Nudelsorte für Ragouts und cremige Saucen. Mir gefällt sehr, dass sie etwas dickwandiger sind, denn so haben sie ordentlich Biss.
Für die Sauce verwende ich gerne mein hausgemachtes Kürbispüree, von dem ich immer einige Gläser im Vorratsregal stehen habe. Diesmal habe ich Butternutpüree verwendet, die Sauce schmeckt aber natürlich auch mit einem Püree aus Hokkaidokürbis. Wenn Ihr Muskatkürbis verwendet, müsst Ihr sie evtl. etwas kräftiger abschmecken, weil Muskat doch deutlich süßer ist.
Uns hat diese Sauce großartig geschmeckt, denn sie ist so samtig und cremig, dass sie sich perfekt an die Nudeln "anschmiegt" und ist dazu noch sehr fix gemacht - vorausgesetzt, Ihr habt Kürbispüree daheim. Solltet Ihr kein Püree auf Lager haben, könnt Ihr den Kürbis natürlich auch schälen (das ist bei Hokkaido selbstverständlich nicht notwendig) und zusammen mit den Zwiebeln anschwitzen und dann in der Brühe köcheln lassen, bis er so weich ist, dass er aufpüriert werden kann.
Uns hat diese Sauce großartig geschmeckt, denn sie ist so samtig und cremig, dass sie sich perfekt an die Nudeln "anschmiegt" und ist dazu noch sehr fix gemacht - vorausgesetzt, Ihr habt Kürbispüree daheim. Solltet Ihr kein Püree auf Lager haben, könnt Ihr den Kürbis natürlich auch schälen (das ist bei Hokkaido selbstverständlich nicht notwendig) und zusammen mit den Zwiebeln anschwitzen und dann in der Brühe köcheln lassen, bis er so weich ist, dass er aufpüriert werden kann.
Zutaten
100 g Speck, in feinen Streifen
etwas Olivenöl zum Anbraten
4 Zweige Salbeiblätter
1 Zwiebel, fein gewürfelt
500 g Kürbispüree, hausgemacht4 confierte Knoblauchzehen, fein zerdrückt
250 ml Hühner- oder Gemüsebrühe, hausgemacht
250 ml Milch
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
50 ml Parmesan, sehr fein gerieben
Außerdem
Pasta nach Wahl
Parmesan, sehr fein gerieben
Zubereitung
Die Schwarte des Specks abschneiden und die Fettseite mehrfach einritzen, dann in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze auslassen. Den restlichen Speck in feine Streifen schneiden, zum ausgelassenen Speckfett geben und leicht anbräunen. Der Speck soll nicht zu stark bräunen, da er sonst leicht hart wird. Den Speck aus dem Topf nehmen, abtropfen lassen und beiseite stellen.
Salbeiblätter im Speckfett frittieren, bis sie knusprig sind, dann auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Zwiebelwürfel in den Topf geben und glasig andünsten, dann das Kürbispüree, die zerdrückten Knoblauchzehen, Brühe und Milch zufügen und verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und aufkochen lassen. Den geriebenen Käse und die Speckstreifen unterrühren.
Die Pasta tropfnass zur Sauce geben und durchschwenken, dann mit dem frittierten Salbei servieren.
Salbeiblätter im Speckfett frittieren, bis sie knusprig sind, dann auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Die Zwiebelwürfel in den Topf geben und glasig andünsten, dann das Kürbispüree, die zerdrückten Knoblauchzehen, Brühe und Milch zufügen und verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und aufkochen lassen. Den geriebenen Käse und die Speckstreifen unterrühren.
Die Pasta tropfnass zur Sauce geben und durchschwenken, dann mit dem frittierten Salbei servieren.
Abgewandelt nach einem Rezept von: bonappetit.com (kein Werbelink, sondern eine Quellenangabe)