Frohes neues Jahr, wünsche ich Euch. Ich hoffe, Ihr seid alle gut reingekommen!
Ich starte in diesem Jahr ganz besonders festlich, aber keine Sorge, das soll nicht mein Blogmotto für 2019 sein, sondern es war die Vorspeise des Geburtstagsmenüs für meinen Mann. Mein Mann hat am 29.12. Geburtstag, d.h., die Woche von Weihnachten bis Silvester ist bei uns immer extra kulinarisch geprägt. Auf den Hauptgang müsst Ihr übrigens noch ein wenig warten, der kommt dann Mitte des Monats im Rahmen meines neuen Blogevents.
Es ist mittlerweile eine Tradition bei uns, dass es einmal im Jahr Jakobsmuscheln gibt, entweder zu Weihnachten, Silvester oder aber zum Geburtstag meines Mannes. In diesem Jahr hatte mein Mann Glück, denn wir haben sein Geburtstagsmenü mit diesen leckersten aller Muscheln eingeläutet.
Das ist auch der Grund, weshalb ich heute nur ein einziges Rezeptbild habe, denn wenn wir Geburtstag feiern und es schon mal Jakobsmuscheln gibt, möchte ich natürlich nicht stundenlang im Arbeitszimmer stehen und fotografieren. Außerdem bevorzuge ich meine Jakobsmuscheln heiß und nicht kalt.
Ich hoffe, Ihr könnt Euch auch mit nur einem Rezeptfoto vorstellen, wie lecker diese Jakobsmuscheln waren, denn sie sind dank dieser unglaublich leckeren Sauce (die auch wunderbar zu Fisch passt) und dem leckeren Queller direkt mit auf einem der vorderen Plätze meiner all-time favourites gelandet. Ihr wisst vielleicht, dass diese Liste nach wie vor von meinen heißgeliebten Hechtklößchen angeführt wird, diese Jakobsmuscheln sind aber direkt auf Platz 2 durchgestartet.
Wenn Ihr also demnächst nach einer besonders festlichen Vorspeise sucht, denkt an diese Jakobsmuscheln. Nein, denkt nicht nur dran, sondern probiert das Rezept aus und wenn Ihr keine Jakobsmuscheln zubereiten möchtet, dann ersetzt sie mit einem schönen Stück Fisch - evtl. Skrei, der hat bald wieder Saison!
Ich starte in diesem Jahr ganz besonders festlich, aber keine Sorge, das soll nicht mein Blogmotto für 2019 sein, sondern es war die Vorspeise des Geburtstagsmenüs für meinen Mann. Mein Mann hat am 29.12. Geburtstag, d.h., die Woche von Weihnachten bis Silvester ist bei uns immer extra kulinarisch geprägt. Auf den Hauptgang müsst Ihr übrigens noch ein wenig warten, der kommt dann Mitte des Monats im Rahmen meines neuen Blogevents.
Es ist mittlerweile eine Tradition bei uns, dass es einmal im Jahr Jakobsmuscheln gibt, entweder zu Weihnachten, Silvester oder aber zum Geburtstag meines Mannes. In diesem Jahr hatte mein Mann Glück, denn wir haben sein Geburtstagsmenü mit diesen leckersten aller Muscheln eingeläutet.
Das ist auch der Grund, weshalb ich heute nur ein einziges Rezeptbild habe, denn wenn wir Geburtstag feiern und es schon mal Jakobsmuscheln gibt, möchte ich natürlich nicht stundenlang im Arbeitszimmer stehen und fotografieren. Außerdem bevorzuge ich meine Jakobsmuscheln heiß und nicht kalt.
Ich hoffe, Ihr könnt Euch auch mit nur einem Rezeptfoto vorstellen, wie lecker diese Jakobsmuscheln waren, denn sie sind dank dieser unglaublich leckeren Sauce (die auch wunderbar zu Fisch passt) und dem leckeren Queller direkt mit auf einem der vorderen Plätze meiner all-time favourites gelandet. Ihr wisst vielleicht, dass diese Liste nach wie vor von meinen heißgeliebten Hechtklößchen angeführt wird, diese Jakobsmuscheln sind aber direkt auf Platz 2 durchgestartet.
Wenn Ihr also demnächst nach einer besonders festlichen Vorspeise sucht, denkt an diese Jakobsmuscheln. Nein, denkt nicht nur dran, sondern probiert das Rezept aus und wenn Ihr keine Jakobsmuscheln zubereiten möchtet, dann ersetzt sie mit einem schönen Stück Fisch - evtl. Skrei, der hat bald wieder Saison!
8 Jakobsmuscheln, in der Schale
150 g Queller
Olivenöl* zum Anbraten
Salz
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Sauce
1 Schalotte, sehr fein gewürfelt
Olivenöl
100 g Noilly Prat*
250 g Fischfond, hausgemacht
300 g Sahne
Salz
1 EL frischer Kerbel, fein gehackt
Zubereitung
Die Jakobsmuscheln aus der Schale auslösen und das runde Muskelfleisch, sowie das Corail von den übrigen Innereien befreien. Das Corail vom Muskel trennen. Beides beiseite stellen. Die runde Seite von 4 Jakobsmuscheln gründlich reinigen.
Für die Sauce die sehr fein gewürfelte Schalotte in etwas Olivenöl glasig anschwitzen. Mit Noilly Prat ablöschen und nahezu komplett einreduzieren lassen. Den Fischfond, sowie die Sahne angießen und auf ca. ⅓ einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen, dann beiseite stellen.
Den Queller waschen und trocken schleudern. Scharf in etwas Olivenöl anbraten und mit Pfeffer würzen. Warm stellen.
Die Jakobsmuscheln trocken tupfen und von beiden Seiten je ca. 1-2 Minuten (ich bevorzuge 1 Minute) sehr scharf anbraten, für das Corail genügen 10 Sekunden auf jeder Seite. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Sauce wieder erwärmen und den fein gehackten Kerbel einrühren.
Den Queller auf die Muschelschalen verteilen, jeweils zwei Jakobsmuscheln mit dem daraufsetzen und mit etwas Sauce begießen. Sofort servieren.
Tipp
Damit die Muschelschalen sicher auf dem Teller stehen und nicht hin- und herschaukeln, einfach etwas grobes Meersalz auf dem Teller verteilen und die Schale hineindrücken.