Meine absoluten Lieblingsrezepte, wenn es um das Thema Vorratshaltung geht, sind meine hausgemachten Grundzutaten. Dazu gehört natürlich unbedingt mein confierter Knoblauch, aber auch meine Fonds und Brühen, Gemüsebrühpulver oder auch mein heißgeliebtes Ajvar das mittlerweile oft ein Ersatz für Tomatenmark ist. Diese Zutaten bringen meine ganz eigene Note in meine Rezepte und sind aus meiner Küche nicht mehr wegzudenken.
Zu diesen Rezepten gehört auch der Senfkaviar, von dem ich 2013 das erste Mal gehört habe, als eines meiner absoluten Lieblingskochbücher, I ❤ NY, erschien. Seitdem ist diese eingelegte Senfsaat eine meiner am meisten genutzten Grundzutaten und hat deshalb in abgewandelter Form sogar seinen Weg in mein eigenes Kochbuch, das Kleine Feine Einmachbuch*, gefunden.
Da sehr viele meiner Gerichte Senfkaviar enthalten, ich das Rezept dafür so aber bisher nicht im Blog, sondern ausschließlich in meinem Buch hatte und die Blogrezepte deshalb immer umschreiben musste, möchte ich Euch den Senfkaviar jetzt gerne auch hier im Blog vorstellen. Schließlich sollt Ihr Euren Gerichten damit auch das gewisse Etwas verleihen können.
Nicht wegzudenken ist der Senfkaviar natürlich aus meinen Salaten. Ein Kartoffelsalat ohne Senfkaviar kommt bei uns beispielsweise schon sehr lange nicht mehr auf den Tisch. Dabei spielt gar nicht ausschließlich der Geschmack eine Rolle, sondern auch die Textur - auf die einzelnen Senfkörner zu beißen macht enorm viel Spaß. Remoulade, Senfbutter, dort überall kommt bei mir auch Senfkaviar rein.
Generell würze ich Vinagrettes und auch Marinaden damit, Senfkaviar schmeckt aber auch wunderbar direkt auf Sandwiches, in Eierspeisen oder auf Fleisch. Ein perfekt gebratenes Steak mit einem TL Senfkaviar ist ein absoluter Traum.
Ich habe eigentlich immer ein Glas Senfkaviar in meinem Vorratsregal, gar nicht im Kühlschrank, sondern einfach so im Regal. Er ist quasi unkaputtbar und hält sich nahezu ewig. Wenn Ihr Senf mögt, solltet Ihr ihn unbedingt mal ausprobieren. Er schmeckt einfach großartig, ist schnell und einfach gemacht und eignet sich auch wunderbar als kleines kulinarisches Mitbringsel. Mehr geht doch nicht, oder?
Generell würze ich Vinagrettes und auch Marinaden damit, Senfkaviar schmeckt aber auch wunderbar direkt auf Sandwiches, in Eierspeisen oder auf Fleisch. Ein perfekt gebratenes Steak mit einem TL Senfkaviar ist ein absoluter Traum.
Ich habe eigentlich immer ein Glas Senfkaviar in meinem Vorratsregal, gar nicht im Kühlschrank, sondern einfach so im Regal. Er ist quasi unkaputtbar und hält sich nahezu ewig. Wenn Ihr Senf mögt, solltet Ihr ihn unbedingt mal ausprobieren. Er schmeckt einfach großartig, ist schnell und einfach gemacht und eignet sich auch wunderbar als kleines kulinarisches Mitbringsel. Mehr geht doch nicht, oder?
Zutaten
100 g Sherryessig
50 g Rapshonig
¼ TL Salz
40 g gelbe Senfsaat*
20 g braune Senfsaat*
Zubereitung
Den Essig mit dem Honig und Salz in einem Topf zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis sich Honig und Salz vollständig aufgelöst haben.
Den Topf von der Herdplatte ziehen und die Senfsaat unter die Essig-Honig-Mischung rühren. Den Senfkaviar in ein sauberes Glas umfüllen und mindestens 3 Tage ziehen lassen.