Dieser Beitrag enthält Werbung für Sage Appliances
Eines der ersten größeren Küchengeräte, das ich von meinen Eltern zum Auszug von daheim bekommen habe, war ein Schnellkochtopf-Set. Von zuhause kannte ich das Kochen mit diesen Töpfen bereits und habe mich damals sehr darauf gefreut damit zu arbeiten - trotz meines Respekts, den ich vor Schnellkochtöpfen immer schon hatte.
Die Töpfe waren geschätzt 2-3x in Betrieb, bevor sie mir fast um die Ohren geflogen sind, weil ich unvorsichtig zu früh den Dampf abgelassen habe. Die darin gekochte Gulaschsuppe hat sich innerhalb weniger Sekunden in der halben Küche verteilt und meine Schnellkochtöpfe wurden danach umgehend in den Keller verbannt. Das ist jetzt ungefähr 15 Jahre her und seitdem habe ich um Schnellkochtöpfe immer einen sehr großen Bogen gemacht. Erst kürzlich, als ich mich intensiv mit der Zubereitung von Bone Broths beschäftigt habe, kam auch das Interesse an einem Schnellkochtopf wieder auf.
Ein konventioneller Schnellkochtopf kam für mich nach wie vor nicht in Frage, deshalb habe ich mich für den Fast Slow Pro von Sage* entschieden, der nicht nur ein Schnellkochtopf ist, sondern viel mehr.
Ich hab mich in den letzten Wochen intensiv mit dem Gerät beschäftigt und habe regelrecht Feuer gefangen. In den nächsten zwei Wochen möchte ich Euch deshalb zeigen, was es mit diesem Gerät eigentlich auf sich hat und was er alles kann, denn die Möglichkeiten sind unglaublich vielfältig. Ich hätte früher nie gedacht, dass man die Gerichte, die ich Euch in den nächsten Tagen vorstellen werde, alles in einem Multicooker zubereiten kann.
Heute stelle ich Euch das Gerät selbst aber erst einmal ausführlich vor und ab morgen folgen insgesamt 13 Rezepte. Ich habe Euch Grundrezepte vorbereitet, es wird schnell- und langsamgekocht, es gibt Frühstück, Desserts, einen Kuchen und Vieles mehr. Zusätzlich habe ich Euch ein 59-seitiges eBook mit Garzeitentabellen und vielen weiteren Tipps, sowie allen Rezepten (plus 1 Bonusrezept) dieser Themenwochen vorbereitet und das Beste kommt noch, es gibt auch etwas zu gewinnen, nämlich einen Fast Slow Pro!
Gewinnt Euren eigenen Fast Slow Pro! Das Gewinnspiel ist beendet
Um eine Chance auf den Gewinn dieses Gerätes zu haben, müsst Ihr nur die folgenden Fragen beantworten.
Die Antworten findet Ihr teilweise im heutigen Beitrag, aber auch in den Beiträgen der nächsten Tage - bleibt also am Ball. Sobald Ihr alle Antworten zusammen habt, müsst Ihr mir unter DIESEM Beitrag nur einen Kommentar mit den Antworten, Eurem vollständigen Klarnamen und einer eMail-Adresse hinterlassen, unter der ich Euch erreichen kann. Ich werde weder die Kommentare veröffentlichen, noch Eure Daten an dritte Personen und/oder Unternehmen weitergeben, sondern sie werden sofort nach Beendigung des Gewinnspiels gelöscht. Mit dem Gewinner werde ich persönlich Kontakt aufnehmen und das Gerät auch direkt verschicken. Alle weiteren Informationen zu diesem Gewinnspiel findet Ihr am Ende dieses Beitrages.
Das eBook veröffentliche ich am 08.03., dem Ende der Themenwoche mit meinem letzten Blogbeitrag, denn sonst habt Ihr ja gar keinen Grund mehr hier reinzuschauen ;o) Ihr findet im Anschluss in jedem Themenwochen-Beitrag einen Link zu dem eBook, sowie natürlich auch oben im Menü unter "Sonstiges"-> eBooks und ich werde außerdem bei FB und Instagram die Werbetrommel dafür rühren, denn ich bin bannich stolz darauf. Das ist mir schon ganz schön gut gelungen, wenn ich das selbst so sagen darf.
So, nun aber endlich zum Wesentlichen, meinem neuen Lieblingsspielzeug.
Ich hab mich in den letzten Wochen intensiv mit dem Gerät beschäftigt und habe regelrecht Feuer gefangen. In den nächsten zwei Wochen möchte ich Euch deshalb zeigen, was es mit diesem Gerät eigentlich auf sich hat und was er alles kann, denn die Möglichkeiten sind unglaublich vielfältig. Ich hätte früher nie gedacht, dass man die Gerichte, die ich Euch in den nächsten Tagen vorstellen werde, alles in einem Multicooker zubereiten kann.
Heute stelle ich Euch das Gerät selbst aber erst einmal ausführlich vor und ab morgen folgen insgesamt 13 Rezepte. Ich habe Euch Grundrezepte vorbereitet, es wird schnell- und langsamgekocht, es gibt Frühstück, Desserts, einen Kuchen und Vieles mehr. Zusätzlich habe ich Euch ein 59-seitiges eBook mit Garzeitentabellen und vielen weiteren Tipps, sowie allen Rezepten (plus 1 Bonusrezept) dieser Themenwochen vorbereitet und das Beste kommt noch, es gibt auch etwas zu gewinnen, nämlich einen Fast Slow Pro!
Um eine Chance auf den Gewinn dieses Gerätes zu haben, müsst Ihr nur die folgenden Fragen beantworten.
- Wie lang hält der Fast Slow Pro Gerichte maximal warm?
- Warum soll eine Crème Caramel über Nacht im Kühlschrank ruhen?
- Wie heißt die Methode, mit der kleine Portionen und Gerichte, die leicht anbrennen, im Fast Slow Pro gegart werden können?
- Wie lange muss meine One Pot Bolognese mit Spaghetti kochen?
- Welche Beilage serviere ich zu meinem Chana Masala?
Von der Garzeitentabelle zum eBook
Während ich mich in den letzten Wochen mit dem Fast Slow Pro beschäftigt habe, kamen sehr schnell so viel Informationen zusammen, dass ich sie nicht annähernd in meinem Blog unterbringen kann. Ich habe deshalb erst einmal mit Garzeitentabellen zum Schnell- und Langsamkochen angefangen, die ich Euch an die Hand geben wollte und nach und nach "angebaut". Mittlerweile ist daraus ein ausgewachsenes eBook geworden, das alle Informationen beinhaltet, die Ihr für eine erfolgreiche Arbeit mit dem Gerät benötigt - mein kleines persönliches Standardwerk sozusagen.Das eBook veröffentliche ich am 08.03., dem Ende der Themenwoche mit meinem letzten Blogbeitrag, denn sonst habt Ihr ja gar keinen Grund mehr hier reinzuschauen ;o) Ihr findet im Anschluss in jedem Themenwochen-Beitrag einen Link zu dem eBook, sowie natürlich auch oben im Menü unter "Sonstiges"-> eBooks und ich werde außerdem bei FB und Instagram die Werbetrommel dafür rühren, denn ich bin bannich stolz darauf. Das ist mir schon ganz schön gut gelungen, wenn ich das selbst so sagen darf.
So, nun aber endlich zum Wesentlichen, meinem neuen Lieblingsspielzeug.
Was ist der Fast Slow Pro eigentlich?
Der Fast Slow Pro ist ein sogenannter Multicooker, der mehrere Zubereitungs-möglichkeiten in einem Gerät vereint. Schnell- und Langsamkochen sind wahr-scheinlich die beliebtesten, darüber hinaus lässt sich mit diesem Gerät aber auch dämpfen, anbraten, anschwitzen und Flüssigkeit reduzieren.
Im Gegensatz zu einem konventionellen Schnellkochtopf, der ja im Prinzip nur ein sehr stabil gebauter Topf mit einem speziell konstruierten Deckel ist, wird der Fast Slow Pro elektrisch betrieben und hat an der Vorderseite ein Bedienelement mit digitalem Display, auf dem man den Druck in kPa (Kilopascal), die Temperatur, Garzeit und Abdampfmethode ablesen und individuell einstellen kann. Darüber hinaus sind 6 Programme voreingestellt (Pressure Cook (schnellkochen), Slow Cook (langsamkochen), Reduce (reduzieren), Sear (anbraten), Sauté (anschwitzen) und Steam (dämpfen)) und die Programme Pressure und Slow Cook enthalten voreingestellte Druck- und Zeitvorgaben für die Zubereitung von Rice (Reis), Risotto, Potatoes (Kartoffeln), Stock (Brühe und Fond), Soup (Suppe), Legumes (Hülsenfrüchte), Casseroles (Schmorgerichte), Pot Roast (Braten), Lamb Shanks (Fleisch am Knochen gegart), Bolognese (Ragù, Chili, Eintöpfe) und Pudding (Desserts).
Unter einem weiteren Punkt „Custom“ besteht außerdem die Möglichkeit, die Zubereitungseinstellungen frei zu wählen und automatisch bis zur nächsten Änderung abzuspeichern, d.h., das Gerät merkt sich diese Einstellungen auch nachdem es ausgeschaltet wurde. Sehr praktisch, wenn man den Fast Slow Pro beispielsweise regelmäßig zum Eierkochen verwendet.
Auch die voreingestellten Programme lassen sich über das Display individuell verstellen, diese Änderungen werden aber nicht dauerhaft übernommen, sondern beim nächsten Anwählen des Programms wieder auf die voreingestellten Werte zurückgesetzt. Der Umgang mit dem Fast Slow Pro ist also maximal einfach und komfortabel gestaltet.
Das gesamte Display ist zwar auf Englisch, selbst Nutzer, die nicht fließend englisch sprechen, bzw. lesen, haben die wenigen englischen Begriffe aber schnell verinnerlicht. Zum Nachlesen sind alle Begriffe und Funktionen auch in der Bedienungsanleitung übersetzt und erläutert.
Das Gerät selbst besteht aus einem sehr stabilen und gut isolierten Gehäuse, einem mittels Schwenkarm am Gerät befestigten, aber abnehmbaren Deckel und dem herausnehmbaren und beschichteten Kochtopf. Während das Gerät in Betrieb ist, wird das Gehäuse maximal kräftig warm, lässt sich aber immer noch sehr gut anfassen. Den Deckel sollte man nur direkt am Griff anfassen, denn der wird - wie auch bei einem normalen Topf - mächtig heiß.
Zum Reinigen lässt sich der Deckel einfach durch das Lösen einer Mutter abnehmen und anschließend im Waschbecken abwaschen. Die Kochschüssel ist beschichtet, man sollte also nur mit einem Holz- oder Silikonspatel darin arbeiten.
Als Zubehör wird ein Einsatzrost, sowie ein Loch-/Dämpfeinsatz mitgeliefert. Optional gibt es im Fachhandel auch noch Schnellkochtopfzubehör, das für dieses Gerät ebenfalls passt.
Da ein elektrischer Schnellkochtopf etwas weniger Power hat als ein konventioneller, der auf der Herdplatte aufheizt, dauert der Aufheizprozess auch entsprechend länger, nämlich insgesamt ca. 5-30 Minuten – abhängig davon, was gekocht wird, wie voll der Topf ist und welche Temperatur das Gargut bereits hat.
Der Druck, der im Anschluss an die Kochzeit entweichen muss, bevor man den Topf öffnen kann, entweicht entweder natürlich, d.h. er baut sich langsam ab, ohne dass man selbst oder der Topf eingreift oder er wird stoßweise oder schnell am Stück abgelassen.
Das Essen ist nicht so schnell fertig, wie es im Rezept steht
Ein Rezept, in dem 60 Minuten Kochzeit angegeben wird, ist also nicht auch in 60 Minuten fertig, sondern braucht evtl. 15-45 Minuten länger, je nach Zubereitungsmenge und Art des Dampfablassens. Das muss man beim Kochen mit einem Schnellkochtopf immer im Hinterkopf haben.
Der Fast Slow Pro bietet mit den Einstellungen High und Low zwei Temperatur-einstellungen und eine maximale Zubereitungszeit von 12 Stunden. Für Bone Broths habe ich die Zubereitungszeit aber auch schon ausgedehnt, indem ich das Gerät nach Beendigung des Kochvorgangs einfach neu gestartet habe.
Im Gegensatz zu Slowcookern mit herkömmlichem Keramiktopf, kann man im Fast Slow Pro das Gargut direkt anschwitzen oder –braten und muss das nicht in einer Extrapfanne machen.
Im Anschluss an den Kochvorgang, egal ob schnell oder langsamgekocht, kann das Gargut bis zum Servieren 2 Stunden lang warmgehalten werden.
Fleisch, Eintöpfe, Brühen und Fonds, sowie Hülsenfrüchte sind in einem Bruchteil der Zeit gar, die sie in einem normalen Kochtopf oder Backofen bräuchten und die Gerichte schmecken trotzdem, als hätten sie einige Stunden geschmort, bzw. gekocht.
Besserer Geschmack
Durch den Druck, der sich im Innern des Topfes aufbaut, wird die Flüssigkeit in das Gargut gedrückt und macht es so besonders aromatisch, zart und zugleich saftig. Gerade Fleischgerichte schmecken mir aus dem Schnellkochtopf besonders gut.
Gefrorene Lebensmittel verarbeiten
Gemüse und vergleichsweise kleine Stücke Fleisch (für Ragouts, Gulasch, usw. bis hin zu Hähnchenschenkeln) können gefroren im Schnellkochtopf gekocht werden. Wenn Fleisch vor dem Kochen angebraten und gebräunt werden soll, taue ich das Fleisch nur soweit an, dass ich den gewünschten Bräunungsgrad erreiche – der Kern kann gerne noch gefroren sein.
Günstig Kochen mit dem Schnellkochtopf
Backöfen und Herdplatten verbrauchen deutlich mehr Strom und benötigen mehr Zeit als ein elektrischer Schnellkochtopf.
Bequemlichkeit
Man muss bei der Arbeit mit einem Schnellkochtopf nicht am Herd stehen und die Temperatur anpassen, sondern überlässt das Gerät – sobald der Kochvorgang gestartet wurde – komplett sich selbst. Der Fast Slow Pro reguliert selbstständig die Temperatur und den Druck, dampft den Topf im Anschluss ab und hält die Speise nach Belieben sogar bis zu 2 Stunden warm.
Verlässlich gleichbleibende Kochergebnisse
Sobald ein Rezept einmal perfektioniert ist, also Druck und Kochzeit, sowie die notwendige Menge Flüssigkeit stimmt, wird das Ergebnis auch zukünftig immer perfekt gelingen.
Das Gerät selbst besteht aus einem sehr stabilen und gut isolierten Gehäuse, einem mittels Schwenkarm am Gerät befestigten, aber abnehmbaren Deckel und dem herausnehmbaren und beschichteten Kochtopf. Während das Gerät in Betrieb ist, wird das Gehäuse maximal kräftig warm, lässt sich aber immer noch sehr gut anfassen. Den Deckel sollte man nur direkt am Griff anfassen, denn der wird - wie auch bei einem normalen Topf - mächtig heiß.
Zum Reinigen lässt sich der Deckel einfach durch das Lösen einer Mutter abnehmen und anschließend im Waschbecken abwaschen. Die Kochschüssel ist beschichtet, man sollte also nur mit einem Holz- oder Silikonspatel darin arbeiten.
Als Zubehör wird ein Einsatzrost, sowie ein Loch-/Dämpfeinsatz mitgeliefert. Optional gibt es im Fachhandel auch noch Schnellkochtopfzubehör, das für dieses Gerät ebenfalls passt.
Finde die Dekokatze! |
Husch, Husch! Schnellkochen mit dem Fast Slow Pro
Als der Fast Slow Pro bei mir angekommen ist, habe ich ihn natürlich sofort ausprobiert und direkt eine große Portion getrocknete Bohnen gekocht – in 30 Minuten! Nun klingt das erst einmal sehr beeindruckend, ist aber nur ein Teil des Kochprozesses mit einem Schnellkochtopf, denn der Topf muss nicht nur aufheizen, sondern auch noch den notwendigen Druck aufbauen und diesen nach Abschluss des Kochvorganges natürlich auch wieder ablassen.Da ein elektrischer Schnellkochtopf etwas weniger Power hat als ein konventioneller, der auf der Herdplatte aufheizt, dauert der Aufheizprozess auch entsprechend länger, nämlich insgesamt ca. 5-30 Minuten – abhängig davon, was gekocht wird, wie voll der Topf ist und welche Temperatur das Gargut bereits hat.
Der Druck, der im Anschluss an die Kochzeit entweichen muss, bevor man den Topf öffnen kann, entweicht entweder natürlich, d.h. er baut sich langsam ab, ohne dass man selbst oder der Topf eingreift oder er wird stoßweise oder schnell am Stück abgelassen.
Das Essen ist nicht so schnell fertig, wie es im Rezept steht
Ein Rezept, in dem 60 Minuten Kochzeit angegeben wird, ist also nicht auch in 60 Minuten fertig, sondern braucht evtl. 15-45 Minuten länger, je nach Zubereitungsmenge und Art des Dampfablassens. Das muss man beim Kochen mit einem Schnellkochtopf immer im Hinterkopf haben.
Gaaaanz langsam! Slowcooken mit dem Fast Slow Pro
Neben dem Schnellkochen kann der Fast Slow Pro Speisen natürlich auch langsam und schonend garen. Das Slowcooken nutze ich gerne für Fleischgerichte, also Braten, Schmorgerichte und Ragouts. Ich habe aber auch schon Fonds und Brühen langsamgekocht und damit großartige Ergebnisse erzielt.Der Fast Slow Pro bietet mit den Einstellungen High und Low zwei Temperatur-einstellungen und eine maximale Zubereitungszeit von 12 Stunden. Für Bone Broths habe ich die Zubereitungszeit aber auch schon ausgedehnt, indem ich das Gerät nach Beendigung des Kochvorgangs einfach neu gestartet habe.
Im Gegensatz zu Slowcookern mit herkömmlichem Keramiktopf, kann man im Fast Slow Pro das Gargut direkt anschwitzen oder –braten und muss das nicht in einer Extrapfanne machen.
Im Anschluss an den Kochvorgang, egal ob schnell oder langsamgekocht, kann das Gargut bis zum Servieren 2 Stunden lang warmgehalten werden.
Dampfgaren
Dieses Programm eignet sich hervorragend für empfindliches Gemüse, Fisch, Geflügel, Servietten- und Germknödel, Dumplings, Kuchen, Puddings und man kann damit sogar kalte Speisen aufwärmen. Wichtig ist, dass das Abdampfventil während des Dämpfens geöffnet bleibt, die Kochschüssel bis zur Markierung MIN mit Wasser gefüllt wird und zwischen dem Gargut immer etwas Platz frei bleibt, damit der Dampf frei zirkulieren kann.Vorteile eines Schnellkochtopfes
Kürzere KochzeitFleisch, Eintöpfe, Brühen und Fonds, sowie Hülsenfrüchte sind in einem Bruchteil der Zeit gar, die sie in einem normalen Kochtopf oder Backofen bräuchten und die Gerichte schmecken trotzdem, als hätten sie einige Stunden geschmort, bzw. gekocht.
Besserer Geschmack
Durch den Druck, der sich im Innern des Topfes aufbaut, wird die Flüssigkeit in das Gargut gedrückt und macht es so besonders aromatisch, zart und zugleich saftig. Gerade Fleischgerichte schmecken mir aus dem Schnellkochtopf besonders gut.
Gefrorene Lebensmittel verarbeiten
Gemüse und vergleichsweise kleine Stücke Fleisch (für Ragouts, Gulasch, usw. bis hin zu Hähnchenschenkeln) können gefroren im Schnellkochtopf gekocht werden. Wenn Fleisch vor dem Kochen angebraten und gebräunt werden soll, taue ich das Fleisch nur soweit an, dass ich den gewünschten Bräunungsgrad erreiche – der Kern kann gerne noch gefroren sein.
Günstig Kochen mit dem Schnellkochtopf
Backöfen und Herdplatten verbrauchen deutlich mehr Strom und benötigen mehr Zeit als ein elektrischer Schnellkochtopf.
Bequemlichkeit
Man muss bei der Arbeit mit einem Schnellkochtopf nicht am Herd stehen und die Temperatur anpassen, sondern überlässt das Gerät – sobald der Kochvorgang gestartet wurde – komplett sich selbst. Der Fast Slow Pro reguliert selbstständig die Temperatur und den Druck, dampft den Topf im Anschluss ab und hält die Speise nach Belieben sogar bis zu 2 Stunden warm.
Verlässlich gleichbleibende Kochergebnisse
Sobald ein Rezept einmal perfektioniert ist, also Druck und Kochzeit, sowie die notwendige Menge Flüssigkeit stimmt, wird das Ergebnis auch zukünftig immer perfekt gelingen.
Nachteile des Fast Slow Pro - kurz & knapp
Natürlich ist ein so komplexes Gerät wie der Fast Slow Pro nicht durch und durch perfekt. Ich habe deshalb nachfolgend alle Punkte aufgeführt, die mir aufgefallen sind und die einen Nutzer potenziell stören könnten. So wisst Ihr genau, was Euch erwartet.
Das Gerät heizt nicht ganz so schnell auf wie ein konventioneller Schnellkoch-topf
Dass der Fast Slow Pro ein bisschen länger braucht als ein konventioneller Schnell-kochtopf bis er auf Touren kommt, finde ich nicht tragisch, denn sobald alles im Topf ist und das Gerät anfängt zu arbeiten, kann ich mich schon wieder um andere Dinge kümmern und muss den Fast Slow Pro nicht mehr beaufsichtigen. Die 5-10 Minuten mehr fallen da nicht ins Gewicht.
Das Gerät hat keinen An- und Ausschalter
Sobald das Gerät am Strom angeschlossen ist, steht es auf Stand-By. Weshalb der Fast Slow Pro keinen An- und Ausschalter hat, verstehe ich nicht, denn wenn es nach mir ginge, hätte den jedes Gerät. Da bestünde durchaus Nachbesserungspotential.
Die minimale Kochzeit beträgt 5 Minuten
5 Minuten sind zwei zu viel, wenn man ein perfekt wachsweiches Ei kochen möchte, hier hätte ich es bevorzugt, wenn die Einstellung bei einer Minute beginnen würde. Wie man trotzdem sehr einfach das perfekte Ei für jede Gelegenheit im Fast Slow Pro zubereitet, erkläre ich Euch in meinem eBook, das ich Euch am Ende der Themenwoche zur Verfügung stelle.
In der eingestanzten Füllstandanzeige können sich Ablagerungen ansammeln
Ein winziges Detail, das mir tatsächlich als Erstes aufgefallen ist und das mir nicht gefällt, ist die eingestanzte Volumenanzeige im Kochtopf. Hier können sich leicht Ablagerungen ansammeln, die sich nicht so ohne Weiteres entfernen lassen, da der Topf beschichtet ist und man natürlich nicht nach Belieben drin rumschrubben kann. Ich lasse den Topf deshalb ein wenig einweichen und fahre dann mit einem Anti-Kratz-Schwamm drüber.
Hier hätte ich es besser gefunden, wenn die Anzeige erhaben und auch etwas deutlicher geprägt wäre.
Das Displaymenü ist, wie auch bei anderen Küchengeräten von Sage Appliances, die ich kenne, auf englisch
Diese Handvoll englischer Begriffe hat man aber auch schnell verinnerlicht, wenn man nicht fließend Englisch spricht und liest, darüber hinaus sind sie in der Bedienungsanleitung auch übersetzt.
Der Fast Slow Pro ist ausgesprochen gut verarbeitet, sehr vielseitig in der Verwendung und spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie. Für mich bedeutet er eine deutliche Veränderung meiner Kochgewohnheit und eine ganze Menge mehr Freiheit.
Morgen geht es gleich mit dem ersten Rezept weiter, dann zeige ich Euch nämlich, wie man sehr simpel eine unglaublich geschmackvolle Chicken Bone Broth (Knochenbrühe aus Hühnerkarkassen) zubereitet.
Empfehlung, ja oder nein?
Der Fast Slow Pro ist nicht nur eine enorme Bereicherung in meiner, tatsächlich ja bereits sehr gut ausgestatteten Küche, sondern ich kann mir vorstellen, dass er sich auch besonders gut für Hobbyköche eignet, die (noch) nicht so viel Küchen-equipment zusammengetragen haben und natürlich für alle, die grundsätzlich Zeit und Geld in der Alltagsküche sparen wollen. Darüber hinaus eignet er sich mit Sicherheit auch sehr gut als Küchenausstattung, wenn man mit dem Wohnmobil unterwegs ist oder die Ferienküche aufpeppen möchte.Der Fast Slow Pro ist ausgesprochen gut verarbeitet, sehr vielseitig in der Verwendung und spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie. Für mich bedeutet er eine deutliche Veränderung meiner Kochgewohnheit und eine ganze Menge mehr Freiheit.
Morgen geht es gleich mit dem ersten Rezept weiter, dann zeige ich Euch nämlich, wie man sehr simpel eine unglaublich geschmackvolle Chicken Bone Broth (Knochenbrühe aus Hühnerkarkassen) zubereitet.
Ich hoffe, Ihr werdet genauso viel Freude an den Rezepten haben, wie ich beim Austüfteln. Ich wünsche Euch Viel Glück bei der Verlosung!
Teilnahmbedingungen für das Gewinnspiel
Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist die Beantwortung der oben aufgeführten Frage in einem Kommentar unter diesem Beitrag (nicht bei FB oder Instagram und nicht per Mail).
- Eine Barauszahlung des Gewinnwertes bzw. ein Umtausch des Gewinns ist ausgeschlossen.
- Der Kommentar muss einen vollständigen Klarnamen enthalten, also Vor- UND Nachnamen, sowie eine eMailadresse, die ausschließlich der einmaligen Kontaktaufnahme dient.
- Das Gewinnspiel endet am 08.03.2020 23:59 Uhr, der Gewinner wird von mir per eMail benachrichtigt und nicht veröffentlicht.
- Der Gewinnanspruch erlischt bei Nichterreichbarkeit des Gewinners, bei ausbleibender Rückmeldung des Gewinners oder bei Nichtannahme des Gewinns durch den Gewinner nach Ablauf von 7 Tagen, gerechnet ab der ersten Veröffentlichung der Gewinner.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Kommentare, die eine E-Mailadresse und einen Klarnamen enthalten, werden nicht veröffentlicht, die angegebenen Daten nicht gesammelt, sondern sie dienen lediglich der Kontaktaufnahme im Falle eines Gewinnes. Alle Kommentare werden unmittelbar nach der erfolgreichen Verlosung gelöscht und selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Sage Appliances* entstanden.
*Alle entsprechend gekennzeichneten Links sind Kooperationslinks