Ramen sind bereits seit einer ganzen Weile sprichwörtlich in aller Munde. Ramen-Bars sind die neuen Dönerstände und haben diese japanische Nudelsuppe zu einem absoluten Trend gemacht. Ihr wisst vielleicht, dass ich Trends in der Regel gar nicht abgewinnen kann, Ramen begeistern mich aber trotzdem, denn es handelt sich ja schließlich um würzige Suppen mit Nudeln - das ist einfach lecker, da kann man nicht drumrumreden.
Da ich in meinem Blog zukünftig vermehrt aufwendigere Projekte in Angriff nehmen möchte, d.h. bestimmte kulinarische Themen vertiefen und Euch im Rahmen einer Serie vorstellen werde ( dazu gehört auch mein Pastakolleg, das ich wiederauflegen und weiterführen möchte), starte ich dieses Vorhaben mit einem Ramen-Baukasten, d.h., ich stelle Euch an den nächsten 6 Dienstagen jeweils die verschiedenen Komponenten vor, die Ihr braucht, um auch zuhause richtig leckere Ramen zuzubereiten. Dazu gehören natürlich die Nudeln, verschiedene Würzöle, die typischen Ramen-Eier, ich habe einen sous-vide-gegarten Schweinebauch für Euch und selbstverständlich auch die Basis, nämlich eine kräftige Brühe.
Ihr werdet also bald zuhause ganz bequem auf dem Sofa sitzen und eine herrlich dampfende Schüssel hausgemachte Ramen genießen können! Los geht's aber erst einmal mit der Grundlage, also der Brühe!