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Rote-Bete-Blaubeer-Smoothie

Dieser Beitrag enthält Werbung für Sage Appliances
Smoothies sind mit Sicherheit die Paraderolle für Blender, egal wie groß, klein, teuer oder auch günstig. High-End-Blender wie der Sage Super Q* zeichnen sich dadurch aus, dass sie Obst, Gemüse und Eiswürfel innerhalb kürzester Zeit mit maximaler Umdrehungszahl vollständig cremig glatt pürieren. Selbst blättrig-faseriges Gemüse wie Spinat oder Brennnesseln haben da keine Chance und werden komplett atomisiert.
Ich hab im Laufe der Jahre viele Blender ausprobiert, in den meisten Fällen bleiben aber Rückstände übrig, entweder Gemüsefasern oder auch Fitzelchen von Obstkernen. Der Sage-Blender schafft es, einen komplett glatten Smoothie zu pürieren.

Gerade bei Gemüse-Obst-Smoothies habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie sogar noch cremiger werden, wenn man die Vakuumpumpe Vac Q* verwendet. Da sie keine Milchprodukte (oder Milchalternativen) enthalten, werden sie nie so cremig-glatt wie milchhaltige Smoothies, die Vakuumpumpe verbessert die Texturä# aber deutlich.

Rote-Bete-Blaubeer-Smoothie

Knollensellerie-Fenchel-Apfelsaft

Die Kombination aus Knollensellerie, Fenchel und Apfel klingt für einen Saft sicher erstmal etwas abenteuerlich, oder? Die bestehen ja heutzutage entweder aus Beeren, exotischen Früchten oder ganz viel Grünzeug. Ich verspreche Euch aber, dass es sich lohnt, diesen Saft auszuprobieren. Seit ich die Kombination das erste Mal auf einer Messe getrunken habe, liebe ich ihn sehr. 
Trotz der zwei enthaltenen Gemüse Sellerie und Fenchel ist er enorm fruchtig und sehr aromatisch. Der Sellerie bringt eine angenehme Süße, der Fenchel eine leichte Anisnote und der Apfel sorgt für das Fruchtaroma. Mein aktueller Lieblingssaft und ein großartiger Start in den Tag!
Und fast genauso großartig wie der Geschmack, ist die Tatsache, dass die Zutaten alle bei uns vor der Haustür wachsen. Das Thema regionaler Konsum steht bei mir ja in dieser Woche noch mehr im Fokus als ohnehin schon, davon hab ich Euch ja gestern bereits ausführlich berichtet. 

Knollensellerie-Fenchel-ApfelsaftZutaten
800 g Knollensellerie (1 großer Knollensellerie)
800 g Fenchel 
1 kg Apfel

Zubereitung 
Das Obst und Gemüse gründlich unter fließendem Wasser waschen und evtl. vorhandene Schadstellen entfernen. 
Den Knollensellerie schälen und je nach Entsaftermodell* in entsprechend große Stücke schneiden. Den Fenchel und die Äpfel ebenfalls putzen (das Kerngehäuse kann bei den meisten Entsaftern mit entsaftet werden) und alles entsaften.
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Mango Lassi

Mit exotischem Obst wie Ananas, Papaya und Mangos ist das so eine Sache. Normalerweise kaufen wir es nicht, sondern bleiben bei saisonalem und regionalem Obst. Zur Zeit gibt's ja aber leider nicht sehr viel mehr als Lageräpfel und auch die sind nicht mehr wirklich knackig - wir haben daher neulich unserer Inkonsequenz freien Lauf gelassen und es so richtig krachen lassen. Wir haben eine Mango gekauft!
So pur finde ich Mango gar nicht so besonders lecker, daher ist sie zusammen mit etwas Joghurt, Milch und ein paar Gewürzen in den Blender gewandert - mein Mitesser war begeistert und ich fand es auch ganz lecker. Mein Lieblingsobst wird Mango aber nicht und das ist ja auch ganz gut so ;o)

Da ich nur Mango, Joghurt und Zucker n büschen langweilig finde, hab ich das Lassi noch mit etwas Kardamom, gemahlenem Ingwer und Safran aufgepeppt - nicht nur zum Entschärfen von indischem Essen eine ganz leckere Geschichte!

Mang Lassi
Zutaten
1 sehr reife Mango 
500 ml Joghurt (0,1%)
50-100 ml Milch (je nach Vorliebe und Größe der Mango)
1 Messerspitze Ingwerpulver
4 Kardamomkapseln
einige Fäden Safran
2 EL heißes Wasser 
Zucker oder Invertzuckersirup nach Geschmack

Zubereitung
Die Kardamomkapseln in einen Mörser geben und kurz anknacken, so dass die Samen herausfallen. Die Schalen entfernen. Den Safran und einen TL Zucker dazugeben und sehr fein mahlen. Das heiße Wasser dazugeben und kurz ziehen lassen.
Das Fruchtfleisch der Mango abschneiden, und zusammen mit den restlichen Zutaten in einen Blender geben und fein pürieren. Gut gekühlt servieren. 

Zitrus-Karotten-Smoothie

Na? Habt Ihr das Wochenende mal wieder durchgemacht und sitzt nun hundemüde im Büro und kriegt Eure Augen kaum auf? Tja, das wäre Euch nicht passiert, wenn Ihr den Tag mit diesem mordsleckeren Smoothie begonnen hättet, aber das konntet Ihr natürlich nicht wissen ;o)
Wenn Ihr nicht so der Beerentyp seid und mein Guten Morgen-Smoothie vielleicht nicht der richtige für Euch war, solltet Ihr unbedingt diesen probieren - vorausgesetzt, Ihr habt einen wirklich kräftigen Blender, der es schafft die Möhren zu atomisieren. Andernfalls verwendet lieber fertigen Möhrensaft oder, sofern Ihr einen Zentrifugalentsafter habt, presst die Möhren selbst frisch aus.

Zutaten 
2 Möhren
1 pink Grapefruit
1 Orange 
1 Banane 
Limettensaft nach Geschmack

Zubereitung 
Die Möhren und die Bananen schälen und grob in Stücke schneiden, die Orange und Grapefruit auspressen. Alles in einen Blender geben und zu einer cremigen Flüssigkeit pürieren, mit Limettensaft nach Geschmack abschmecken. 
Möglichst frisch verzehren. 

Paules Frauenpower ✿

Na, habt Ihr es Euch über Ostern gut ergehen lassen? Schokoeier gefuttert bis die Hose spannt und Euch ab und zu nen leckeren Eierlikör gegönnt? Damit ist jetzt Schluss, kann ja nicht so weitergehen, immer nur Kuchen, Likörchen und Eis ... 
Heut gibt's hier zur Abwechslung mal wieder etwas Gesundes und nach dem vielen gelb der letzten Zeit kommt auch endlich wieder n büschen Farbe in die Bude. Kurz gesagt, heute gibt's ne Extra-Portion Frauenpower!

Da bei uns Erdbeeren erst auf den Tisch kommen, sobald die Freilandsaison begonnen und der Erdbeerstand an der Ecke aufgemacht hat (Gewächshaus- oder importierte Erdbeeren gibt's bei uns aus Prinzip nicht), der Jieper auf etwas Fruchtiges aber immer größer wird, hab ich am Wochenende meinen niegelnagelneuen Blender heißlaufen lassen und so zwei bis drei Smoothies ausprobiert. Den Anfang musste natürlich etwas ganz Besonderes machen und da kam mir Paules Rote Bete-Apfelsaft gerade recht, in der Saftbar ihres Vertrauens auch schlicht Frauenpower genannt.
Obwohl ich selbst gar nicht der größte Rote Bete-Fan bin, konnte ich bei diesem Smoothie nicht anders, schon allein der Farbe wegen - ist die nicht einfach grandios?
Bereits nach dem ersten Schluck war meine Skepsis komplett verflogen und ich kann Paules Liebe für dieses Getränk jetzt voll und ganz nachvollziehen, diesen Smoothie werden auch Rote Bete-Ablehner mögen, glaubt's mir!

Nachdem ich am Wochenende so richtig Blut geleckt habe und ich ja jetzt auch stolze Besitzerin des schönsten und tollsten Blenders/Food Processors/Kompakt-Küchen- maschinendingens überhaupt bin, werden Smoothies zu einem festen Standard bei uns und damit natürlich auch im KuLa - ich freu mich schon mächtig auf all die spannenden Kreationen. Falls Ihr einen Lieblingssmoothie habt, Ihr wisst ja, wer sich über das Rezept freuen würde, oder? ;o)

Zutaten
3 Rote Bete-Knollen ca. 500 g
4 Äpfel (bei mir je nach Saison Topaz oder Wellant) ca. 650 g
1 Orange
1 EL Weizengrasöl

Zubereitung
Die Rote Bete waschen, schälen und je nach Größe vierteln oder achteln. Die Äpfel waschen, vierteln und entkernen. 
Rote Bete und Äpfel in den Entsafter geben und nach Anleitung entsaften. Die Orange auf der Zitruspresse ebenfalls entsaften. Zusammen mit dem Öl zum Saft geben und kräftig schütteln. Möglichst direkt servieren.

Erdbärchen

Nich lang schnacken, Kopp in' Nacken!
Angesichts der momentanen Temperaturen spar ich mir alle überflüssigen Worte und lege Euch dieses Erdbeer-Buttermilch-Getränk dringend ans Herz - frisch, fruchtig und ganz fix gemacht, genau das Richtige für dieses tropische Klima.


Zutaten
600 g Erdbeeren
50 g Himbeermark
300 ml Buttermilch
Saft einer halben Limette
Puderzucker nach Geschmack
Eiswürfel

Zutaten
500 g Erdbeeren pürieren und mit Himbeermark, Limettensaft und Buttermilch aufmixen, nach Geschmack evtl. zuckern und für einige Stunden kalt stellen.
Vor dem Servieren 100 g Erbeeren in Scheiben schneiden, unten in die Gläser geben und mit der Erdbeer-Buttermilch und Eiswürfeln servieren. 


Die Beiden (Paul & Emma) mögen diese Hitze übrigens mindestens genauso wenig wie mein Mitesser und ich, mit dem Unterschied, dass ein Erdbärchen den Beiden leider keine Erfrischung verschafft.
Nicht auf dem Bild Rita, die tagsüber nicht unter dem Bett hervorkommt, sondern sich erst nach Sonnenuntergang wieder blicken lässt. 
Ich mag Frühling, Herbst und Winter, ich mag keinen Sommer!

Quelle: lecker.de

Holunderblüten-Lassi

Der Buschfunk unter Foodbloggern klappt prima, so hab ich über Facebook neulich auch von Kollegin Anikó von diesem köstlichen Lassi erfahren. 
Ich hatte alle Zutaten im Haus, also stand das Frühstück für den nächsten Tag schon mal fest - ein toller, erfrischender Start in den Tag!
Je nach Süße des verwendeten Holunderblütensirups, muss man die Zuckermenge halt anpassen, mein Sirup war anscheinend etwas süßer, so dass ich weniger Zucker genommen hab, aber das kann ja jeder selbst nach Geschmack entscheiden.  
Nach den Ricotta-Gnocchi mal wieder ein tolles Rezept von Nicole Stich - es werden immer mehr :o)

Zutaten
600 ml Joghurt 3,5%
3 grüne Kardamom-Kapseln
1 Vanille-Schote
3-4 TL Zucker
5 EL Holunderblüten-Sirup
Eiswürfel

Zubereitung
Die Vanilleschote längs mit einem scharfen Messer aufschneiden und das Mark mit dem Messerrücken auskratzen. Die Kardamomkapseln öffnen und die Samen im Mörser mit einem TL Zucker sehr fein mörsern.
Alle Zutaten in einen Mixer geben und gut durchmischen. Im Kühlschrank kalt stellen und mit Eiswürfeln gekühlt servieren.