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Knollenselleriesuppe mit Roquefort-Crostini

Ich staune jedes Mal aufs Neue, wie simpel es ist, eine leckere Suppe zu kochen. Man braucht nur ein paar wenige Zutaten und wenig Zeit und schon steht eine leckere und dazu noch gesunde Mahlzeit auf dem Tisch - da braucht es nun wirklich keine Tüten oder irgendwelchen Fertigpamps.
Auch dieses Rezept stammt aus der Zeitschrift "So isst Italien" - bald hab ich sie durch ;o)



Zutaten
1 kleiner Knollensellerie
2 Karotten
1 Zwiebel
4 TL Gemüsebrühpulver
Salz und Pfeffer
Olivenöl

Brot
Roquefort

Zubereitung
Die Zwiebel fein würfeln und in Olivenöl anschwitzen und die ebenfalls in Würfel geschnittenen Karotten und Sellerie dazugeben. Alles ca. 5 Minuten andünsten. Mit Wasser ablöschen und Gemüsebrühpulver dazugeben.
Etwa 25 Minuten abgedeckt köcheln lassen, mit dem Pürierstab zerkleinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nach Geschmack mit fein gehackter Petersilie würzen.

Für die Crostinis das Brot in Scheiben schneiden und im Backofen unter dem Grill beidseitig kurz anrösten. Mit Roquefort belegen und erneut unter den Grill schieben, bis der Käse zerlaufen und und Brot und Käse leicht gebräunt sind.
Zusammen mit der Suppe servieren.

Die Banner zum Foodbloggertreffen sind da!

Die Jungs von der Hüttenhilfe waren so nett, und haben ein ganz wunderschönes Banner für unser geplantes Treffen entworfen (Vielen Dank, Jungs!), mit dem wir nun kräftig die Werbetrommel rühren können - vielleicht fühlt sich dann ja noch der ein oder andere angespornt und meldet sich ebenfalls zum Treffen an.

Wenn Ihr mögt, könnt Ihr das Banner gern in Eurem Blog einbinden und so auf das Treffen aufmerksam machen.


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Fischfrikadellen

Mein Mitesser liebt Frikadellen, Buletten und Klopse in jeglicher Form, egal ob vegetarisch, mit Fleisch oder in der Fischvariante. Sie sind für unterwegs oder auch auf der Arbeit die perfekte Verpflegung und schmecken sowohl auf Brötchen oder auch direkt aus der Hand in den Mund ;o)
Diese Fischfrikadellen sind genauso simpel wie ihre fleischhaltigen Kollegen. In der Wahl des Fisches ist man im Prinzip völlig frei. Ich habe schon Frikadellen aus Seelachs, Hering, Lachs und Forellen gemacht, alles sehr lecker. Besonders klasse, wenn auch zugegebenermaßen die Edel-Variante, schmecken Lachs-Krabben-Frikadellen, evtl. unterstützt durch ein wenig Krabbenbutter und nen Schluck Weißwein. Nicht nur optisch durch die rötliche Färbung ein absoluter Knaller.
Hier hab ich mal wieder die ganz normale Version mit Seelachs gemacht.



Zutaten
1 kg Fischfilet
2 Eier
1 große Zwiebel, fein gewürfelt
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
2 altbackene Brötchen
1 guter Schluck Weißwein
1 Bund fein gehackte glatte Petersilie
2 TL Senf
evtl. Wasser
Panko zum Panieren (alternativ Semmelbrösel)

Zubereitung
Die feingehackten Zwiebeln glasig anschwitzen und abkühlen lassen.
Den Fisch durch die grobe Scheibe des Fleischwolfes drehen und mit den übrigen Zutaten verrmengen. Wenn man sich in der Würzung nicht sicher ist, einen kleinen Probe-Bratling formen und testen.
Die Fischmasse zu Frikadellen formen, in Panko wälzen und bei mittlerer Hitze ausbacken. Auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller abtropfen lassen.


Brownies für Schokoholics



Obacht! Alle Leser, die abnehmen, bzw. ihr Gewicht halten wollen, sollten diesen Blogbeitrag schleunigst schließen und erst morgen wiederkommen!

Allen Anderen kann ich es ja sagen, diese Brownies sind in jeder Hinsicht extrem - extrem süß, extrem schokoladig, extrem sättigend und natürlich extrem lecker, mein Mitesser hat sie offiziell zu den besten Brownies überhaupt gekürt.
Im Prinzip sind sie die schokoladige Ausführung des schon in Mittelerde bekannten Lembasbrots, nur, dass das staubtrocken war und nicht wirklich lecker geschmeckt hat - aber sättigen tun diese Brownies mindestens genauso ;o)


Zubereitung
500 g Butter
200 g Kakaopulver
8 Eier
1/2 TL gemahlene Vanille oder das Mark einer Vanilleschote
600 g Zucker
250 g Mehl
100 g Schokotropfen

Zubereitung
Die Butter in einem Topf zerlassen, vom Herd nehmen und mit den übrigen Zutaten verrühren.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig gleichmäßig darauf verteilen (ich verwende eine 25x35 cm große Form). Bei 180° C 30 Minuten backen. Vorsichtshalber (jeder Backofen backt anders) die Stäbchenprobe machen - die Brownies sollen innen noch richtig feucht sein.
In der Form auskühlen lassen und in Quadrate teilen.

Grüntee-Kekse

Hier hab ich mal wieder eine etwas ungewöhnliche Keks-Kreation ausprobiert, die ich hier gefunden habe. Die Kekse sind durchaus auf ein gemischtes Echo gestoßen - ich, als absoluter Tee-Junkie finde sie ausgesprochen lecker, die Kaffeetrinkenden Arbeitskollegen meines Mannes hatten aber so ihre Probleme mit den Keksen. Das Matcha-Pulver verleiht den Keksen eine herbe, grasige Note - zusammen mit der knusprigen Zuckerkruste wirklich klasse. Man bekommt Matcha-Pulver entweder im gut sortierten Tee-Fachgeschäft oder aber im Asia-Shop.

Zutaten
75 g Puderzucker
140 g Butter
2 gehäufte TL Matcha-Pulver (ca. 10 g)

2 Eigelb
250 g Mehl

½ TL Salz
 

Zubereitung
Den Puderzucker mit dem Grünteepulver in einer Schüssel verrühren. Die Butter zufügen und alles mit dem Mixer schaumig rühren, bis die Butter-Zucker-Mischung beginnt heller zu werden. Das Mehl dazugeben und ebenfalls unterrühren.
Nun die Eigelbe dazugeben und nur solange rühren, bis sie sich mit der Masse verbunden haben.Den Teig in Klarsichtfolie einschlagen und ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Aus dem Kühlschrank nehmen, ungefähr eine Viertelstunde etwas Zimmertemperatur annehmen lassen und 0,5 cm dick ausrollen. Mit einem Ausstecher Kekse ausstechen und mit der Oberseite in Kristallzucker drücken.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 12-15 Minuten backen, bis sie Ränder leicht gebräunt sind.

Auf einem Kuchenrost abkühlen lassen und in eine sehr gut abschließende Keksdose geben - das Aroma der Kekse verfliegt sehr leicht.