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Schottisches Shortbread

Wenn ich meinen Mitesser frage, was für Kekse ich ihm backen soll, kommt nicht selten die Antwort: " Shortbread!"
Shortbread war schon immer eine seiner Lieblingskekssorten, als Begleiter zum five o'clock Tea geradezu ideal.



Normalerweise mache ich immer die allgemein bekannten Shortbread-Fingers, diesmal wollte ich aber eine Variante ausprobieren, die ich vor vielen Jahren einmal in einem kleinen Heftchen mit schottischen Rezepten gesehen habe. Hier wird das Shortbread nicht schon vor dem Backen portioniert, sondern quasi als kleiner Kuchen gebacken.
Durch die vorher markierten "Sollbruchstellen" kann man die Kuchenstückchen danach ganz leicht unterteilen und erhält so sehr hübsche Shortbread-Kuchenstückchen.
In der Gestaltung des Randes sind der Fantasie natürlich keine Grenzen gesetzt, meiner ist nicht so super schön gelungen, das geht sicher noch viel schöner.
Wer sich das Foto genau anschaut, wird kleine, verräterische schwarze Punkte entdecken - als Vanille-Junkie konnte ich nicht widerstehen und hab natürlich auch das Shortbread vanilisiert. Wer es lieber authentisch mag, lässt es einfach weg - aber mit schmeckt es natürlich vieeel besser ;o)


Zutaten
320 g Mehl
200 g Butter
60 g Puderzucker
1/2 TL Salz
Mark einer Vanilleschote
evtl. Zucker zum Bestreuen


Zubereitung

Die Butter mit dem Puderzucker und dem Mark der Vanilleschote ca. 5 Minuten mit dem Mixer oder der Küchenmaschine richtig schaumig schlagen, so dass die Butter heller wird - das Shortbread wird so besonders mürbe. Salz hinzufügen und ebenfalls unterrühren.
Das Mehl nur solange unterrühren, bis es mit der Butter vermischt ist - nicht zulange mixen!
Eine Springform mit Backpapier auslegen, das klappt am besten, wenn man das Backpapier zwischen Boden und Rand einklemmt. Den Shortbread-Teig in die Springform drücken, so dass das Shortbread eine runde Form bekommt. Den Rand der Springform lösen und das Shortbread kopfüber auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stürzen. Den Rand des Shortbreads mit den Fingern eindrücken, so dass ein dekorativer Rand entsteht und mit einem scharfen Messer 16 Torten-Stücke anzeichnen - nicht ganz durchdrücken.
Das Shortbread mit Zucker bestreuen, mit einer Gabel das Shortbread in regelmäßigen Abständen einstechen und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Aus dem Kühlschrank nehmen und das Shortbread im auf 160°C vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten backen, bis es leicht gebräunt ist.

Aus dem Backofen nehmen, ca. 10 Minuten auf dem Blech abkühlen lassen und dann die einzelnen Stücke mit einem scharfen Messer, entlang der vorgeschnittenen Linien zerteilen.
Auf einem Kuchenrost vollständig auskühlen lassen und in einer Keksdose aufbewahren.

Chicken Tikka masala

... oder: der Kuriositätenladen goes to Bollywood!
Obwohl ich, wie ich denke, recht abwechslungsreich koche, fehlen mir einige Länderküchen komplett, bzw. hab ich damit nur wenig bis gar keine Erfahrung - die indische Küche ist so eine.
Natürlich spielt meine ausgeprägte Zimt-Aversion hierbei eine entscheidende Rolle, denn aus der indischen Küche ist Zimt ja kaum wegzudenken. Als ich nun vor einiger Zeit dieses Gericht bei Tastespotting sah, schien es genau das Richtige zu sein, um mal einen Anlauf zu starten und mich an indisches Essen heran zu wagen.
Es handelt sich bei "CTM", genau wie beim General nicht um ein wirklich landestypisches Gericht, d.h. Chicken Tikka masala selbst gibt es in Indien eigentlich nicht, sondern ist eine Abwandlung der dort üblichen marinierten und gegrillten Geflügelstückchen.
Wie hier nachzulesen, war es ein britischer Gentleman, der in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts diese landestypischen gegrillten Hähnchenstückchen als zu trocken befand und eine Sauce dazu orderte. Der verzweifelte Koch mischte nun auf die Schnelle Tomatensauce, Joghurt und Gewürze zusammen, gab diese Sauce über das Geflügel und geboren war das Chicken Tikka masala!
Mittlerweile werden in Großbritannien 18 Tonnen dieses Gerichtes verzehrt - pro Woche! Es ist also eigentlich nicht das bekannteste indische Gericht, sondern das Nationalgericht Großbritanniens ;o)
Als Einstieg in die indische Küche befand ich dieses Gericht aber als genau richtig, denn ich vermutete dahinter eine abgemilderte Variante indischen Essens.

Um aber nicht lange um den heißen Brei, bzw. das heiße Hühnchen zu reden - mir hat's nicht geschmeckt... Die Hälfte meiner Portion hab ich geschafft, aber dann ging nichts mehr - das Aroma, des im Garam masala enthaltenen Zimtes war einfach zu stark.
Mein Mitesser hingegen fand dieses Gericht ganz klasse, er mochte es genau so wie es war und so blieb auch nichts übrig, denn der von mir verschmähte Rest meiner Portion fand einen dankbaren Abnehmer.
Allen, die europäisiertes indisches Essen mit einer Zimtnote mögen, wird dieses Gericht sicher schmecken - die Anderen lassen lieber die Finger davon ;o)

Das war er nun also, der kleine Ausflug des Kuriositätenladens in die indische Küche - eine Wiederholung ist eher ausgeschlossen. Ich bleib lieber bei der chinesischen und japanischen Küche, da weiß ich, was ich hab ;o)


Zutaten

4 Bio-Hühnerbrüste, entbeint und ohne Haut in mundgerechte Stücke geschnitten

Marinade 
250 g Joghurt
1 EL Ingwer, fein gehackt
2 TL gemahlener Cumin
1 TL Garam masala
2 TL Chili Pulver

2 TL frisch gemahlener Pfeffer
Salz

Sauce  
250 g Dosentomaten
250 g Sahne
 
2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder 1 TL Knoblauch-Würzcreme
2 rote Chilischoten, fein gehackt (ohne Kerne)
2 TL gemahlener Cumin  
2 TL Paprika Pulver, edelsüß
1/2 TL Kurkuma
1 TL Garam masala
 
Salz und Pfeffer

1 EL Ghee oder Butterschmalz

1 Handvoll Koriandergrün
 

Zubereitung
Alle Zutaten für die Marinade in eine Schüssel geben und verrühren. Die Hühnerbrustwürfel dazugeben und vermischen, so dass die Hühnerbrust mit der Marinade bedeckt ist. Abgedeckt im Kühlschrank mehrere Stunden, besser noch über Nacht marinieren lassen. Für die Sauce in einer hohen Pfanne das Ghee erhitzen. Den Knoblauch und die gehackten Chilischoten hinzufügen und andünsten, bis sie gut duften. Cumin, Paprikapulver und etwas Salz dazugeben und ca. 1 Minute anrösten, bis eine dickliche Paste entsteht. Die Dosentomaten dazugeben und den evtl. entstandenen Bodensatz loskratzen. Für ca. 10 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis die Sauce beginnt, anzudicken.Die Hühnerbrustwürfel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen (überschüssige Marinade etwas abschütteln) und unter dem Grill im Backofen von beiden Seiten ca. 4-5 Minuten grillen. Aus dem Backofen nehmen, zur Sauce geben und weitere 5-10 Minuten köcheln lassen. Mit gehacktem Koriander oder Petersilie bestreuen und mit Basmatireis oder Naan servieren.

Quelle: Rasa Malaysia

Tagliatelle mit Ricotta und Rucola

Heut gibt es mal wieder ganz schnelle Pastaküche im Kuriositätenladen. Die Zubereitung dieses Essens dauert genau so lang, wie die Pasta braucht um al dente zu sein, denn die Sauce kann in der Zwischenzeit ganz fix zusammengerührt werden.



Vor einiger Zeit hab ich bereits ein ganz ähnliches Pasta-Gericht vorgestellt, nämlich Fusilli mit Ricotta und Zitrone. Diesmal ist aus dem Basilikum Rucola geworden, den ich nicht mit püriert, sondern direkt unter die heiße Pasta gemischt hab, dadurch fällt er etwas zusammen, nimmt Temperatur an und das Aroma des Rucolas kommt noch besser zur Geltung.



Wer jetzt noch behauptet, eine frisch gekochte Mahlzeit würde zuviel Zeit beanspruchen, bzw. Tütenessen wäre schneller gemacht als "richtiges Essen", dem ist auch nicht mehr zu helfen ... ;o)

Zutaten
Pasta nach Wahl

250 g Ricotta
geriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
1 Bund Rucola
2-3 EL frisch geriebener Parmesan
3 EL Nudelkochwasser
Salz und Pfeffer

Zubereitung
Die Tagliatelle in reichlich gesalzenem Wasser al dente kochen. In der Zwischenzeit den Ricotta mit dem Zitronenabrieb, Parmesan und 3 EL Nudelkochwasser in einem Blender 2 Minuten cremig mixen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Die gegarten Nudeln abgießen, zurück in den Topf geben, den geputzten und grob gehackten Rucola zufügen und mit der Ricottacreme verrühren. Garniert mit etwas Zitronenzesten, Parmesanspänen und einigen Rucolablättern servieren.


Kürbisbrötchen im Festgewand

Dieses Rezept ist im Prinzip nur eine Abwandlung meines bereits Anfang des Jahres gebloggten Rezeptes für Kürbisbrot.
Weil aber damals nur wenig "Kundschaft" den Weg in den Kuriositätenladen gefunden hat, und ich die Brötchen auch ein kleines bisschen hübsch finde ;o), nutze ich die Gelegenheit, um nochmals auf dieses Rezept aufmerksam zu machen.
Eine genaue Mengenangabe für die Flüssigkeit ist bei diesem Rezept nur schwer zu machen, hängt es doch von dem Feuchtigkeitsgehalt des Kürbisses und des Muses ab, wieviel man noch zusätzlich hinzufügen muss.



Normalerweise wirke ich die Brötchen einfach rund, hier wollte ich aber mal etwas anderes ausprobieren und hab kleine "Steph!-", Sternchen- und Wickelkind-Brötchen geformt. Sicher nichts für den Alltag, da muss es bei mir dann doch schneller gehen, aber ab und zu ist so ein aufgebrezeltes Brötchen doch mal ganz schick.


Die Sonne geht auf ;o)

Zutaten
1000 g Mehl Type 405
800 g Kürbisfleisch
Karottensaft nach Bedarf
150 g Zucker + 1 TL Zucker für die Hefe
1 Ei
1 EL Butter
1 TL Salz
2 Tütchen Trockenhefe
zimmerwarme Milch nach Bedarf
1 Eigelb und etwas Milch zum Bestreichen Hagelzucker

Zubereitung
Den Kürbis gründlich waschen, die Kerne entfernen und je nach Sorte schälen. Kürbisfleisch würfeln und mit etwas Karottensaft zu einem Brei kochen - wenn ein paar Stückchen übrig bleiben, ist das nicht schlimm.
Die Hefe in einer Tasse mit etwas zimmerwarmer Milch und einem TL Zucker verrühren und solange stehen lassen, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat und anfängt Blasen zu schlagen.
Das Mehl mit dem Zucker und dem Salz trocken verrühren. Kürbismus, Ei, Butter und Hefe-Milch dazugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Je nach Feuchtigkeitsgrad des Kürbismus, kann es notwendig sein, noch etwas Milch dazu zugeben.
Es soll ein weicher Hefeteig, der aber nicht klebt entstehen.
Grundsätzlich gilt die alte Hefeteig-Weisheit: Er sollte die Konsistenz eines Ohrläppchens haben :o)
Den Teig abgedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.

Den Teig aus der Schüssel nehmen und nochmals kurz durchkneten. Teigportionen von 80-100 g abwiegen und in die gewünschte Form bringen. Nochmals abgedeckt gehen lassen, bis die Teiglinge ihr Volumen verdoppelt haben, mit Ei-Milch bestreichen, Hagelzucker bestreuen und im auf 180°C vorgeheizten Backofen ca. 15-20 Minuten backen, bis die Brötchen schön goldgelb sind.
Auf einem Rost vollständig auskühlen lassen.


Für das mittlere Sternchen-Brötchen wird die erforderliche Teigmenge halbiert und jeweils 2 Teigstränge geformt. Diese Teigstränge dann entgegengesetzt aufzwirbeln, so dass eine "S-Form entsteht und wie in der Mitte zu sehen, übereinander legen. In der Mitte gut andrücken, damit die beiden Teigstränge zusammenhalten.
Für das einfache S-Brötchen die gesamte Teigmenge zu einem Strang formen und aufrollen.


Für das Wickelkind den Teigling länglich wirken und dann 2/3 des Teiglings zu einem dünnen Teigstrang formen, dafür mit der Handkante 1/3 durch leichten Druck etwas abtrennen - aber nicht zu stark drücken, sonst ist der Kopf ruck zuck ab ;o)
Nun wie oben gezeigt, den Teigstrang um den Kopf legen, elegant drehen und wenden und schon ist ein kleines Wickelkind fertig.


Cozze al Sugo piccante - Muscheln in würziger Tomatensauce

Für mich hat sich das kürzlich veranstaltete Foodbloggertreffen gleich doppelt "gelohnt" - ich habe viele nette Menschen kennengelernt, hatte eine richtig schöne Zeit und wurde zum Schluss noch mit einem ganz tollen Kochbuch beschenkt. Andrea von Einfach Guad ließ sich nicht davon abbringen, es mir als Dankeschön für die Übernachtungen zu schenken. Natürlich wäre das nicht nötig gewesen, ich hatte schließlich auch ne Menge Spaß, aber ich hab mich trotzdem soooo gefreut :o)
Um Euch nicht länger auf die Folter zu spannen, es handelt sich um "Süditalien - Küche und Kultur" von Cornelia Schinharl.
Das Buch ist absolut toll, es bietet neben einleitenden Berichten über die jeweiligen Regionen Süditaliens sehr viele Rezepte für regionale Spezialitäten - ich wusste gar nicht, was ich zuerst kochen sollte. Und weil mich so unglaublich viele Rezepte angelacht haben, stand das vorletzte Wochenende komplett im Zeichen dieses Kochbuches, insgesamt hab ich gleich 4 Rezepte gekocht.
Den Beginn machte dieses Rezept, wir waren sowieso beim Fischhändler unseres Vertrauens und da bot es sich quasi an.


Als ich noch ein Kind war, mochte ich partout keine Muscheln - die waren wabbelig, manchmal knirschten sie und richtig was dran ist da ja auch nicht. Die Aufnahme von Muscheln wurde also kategorisch verweigert und erst in den letzten Jahren hab ich mich so langsam eines Besseren besonnen.
Mittlerweile bin ich ein ganz großer Muschel-Fan (in der nächsten Zeit wird es also sicher noch das ein oder andere Muschel-Rezept geben), wenngleich die Zubereitung für mich doch immer mit einem gewissen Adrenalin-Kick verbunden ist - es könnte sich ja doch mal eine verdorbene Muschel unter die anderen gemischt haben.
Die Stunden im Anschluss an das eigentliche Essen sind für mich also immer mit einem nervösen Warten verbunden, ich beobachte jede Regung meines Magens, schließlich will ich vorbereitet sein, wenn es los geht ;o)

Wie Ihr daran seht, dass ich hier noch sehr unbekümmert schreibe, bisher ist natürlich alles gut gegangen. Nicht zuletzt wohl deshalb, weil unser Fischhändler qualitativ sehr hochwertige Ware verkauft und ich jede Muschel äußerst penibel auf ihren "Gesundheitszustand" hin überprüfe ...


Nun aber endlich mal zum Rezept ...
Die Muscheln haben uns unglaublich gut geschmeckt, die Sauce (auf den Fotos leider nicht zu sehen, da sie natürlich unten im Topf ist ;o), hat eine tolle Schärfe und zusammen mit frisch getoastetem Weißbrot und den Muscheln ist das nur genial. Mein Mitesser hat dieses Muschelgericht offiziell zum besten Muschelgericht gekürt, dass er jemals gegessen hat. Trotzdem ich noch nicht soooooo viele Muschelgerichte gegessen hab, werd ich ihm da sicher nicht widersprechen - wenn der Herr Recht hat, hat er Recht ;o)

Zutaten

2 kg frische Miesmuscheln
4 Knoblauchzehen

1/2 - 1 getrocknete Peperoncini
1 TL Fenchelsamen

400 g Dosentomaten

1/4 l trockener Weißwein

1/8 l Wasser

Salz und Pfeffer

1 Bund fein gehackte Petersilie
Olivenöl


Weiß- oder Fladenbrot zum Dippen


Zubereitung

Die Muscheln unter fließendem Wasser gründlich waschen, evtl. vorhandene Bärte entfernen. Offene Muscheln, die sich auf Druck nicht schließen, aussortieren, ebenso kaputte.


Die Knoblauchzehen in feine Scheiben schneiden, die Peperoncini zerbröseln. In einem großen Topf etwas Olivenöl erhitzen.
Knoblauch, Peperoncini und Fenchelsaat darin kurz anschwitzen. Die Tomaten hinzugeben und einige Minuten dünsten. Mit Wein und Wasser ablöschen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Sauce aufkochen lassen und die Muscheln hinzu geben. Zugedeckt bei starker Hitze ca. 15 Minuten garen, dabei den Topf häufiger rütteln oder die Muscheln umrühren.

In der Zwischenzeit Weiß- oder Fladenbrot in dünne Scheiben schneiden, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit etwas Olivenöl beträufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen und im Backofen unter dem Grill backen, bis die Brote schön knusprig sind.


Die Petersilie unter die Muscheln heben und alles in eine große Schüssel umfüllen - geschlossene Muscheln aussortieren!
Zusammen mit den knusprigen Brotscheiben servieren.

Frische Muscheln sind lebende Tiere, daher sollte die Kochflüssigkeit wirklich stark kochen, damit sie möglichst schnell und "schmerzfrei" getötet werden.