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Blaubeersauce, eingeweckt

Dieses Rezept schlummert jetzt schon seit ungefähr einem Jahr in meiner Warteschleife, im letzten Jahr habe ich es nämlich nicht mehr geschafft, diese Blaubeersauce während der Saison zu bloggen, also wurde es verschoben und ist erst jetzt dran. 
Ich selbst bin ja gar kein Blaubeerfan, mein Mann mag sie aber umso lieber, also wecke ich ihm ein paar Gläser dieser leckeren Sauce ein und er kann so das ganze Jahr hindurch Blaubeeren genießen, egal, ob als Beilage zu Pfannkuchen und Crêpes, im Joghurt oder Quark und natürlich auch als Eistopping. Apropos, demnächst gibt es auch noch ein leckeres Eis, das mit dieser Sauce zubereitet wird. 

Blaubeersauce, eingeweckt
Wichtig bei diesem Rezept ist, dass die Blaubeeren schon am Vorabend des Einkochens mit Zucker bestreut in eine Schüssel gegeben und leicht angequetscht werden - ich verwende dafür immer einen Kartoffelstampfer. Die Blaubeeren geben so bereits Saft ab und müssen anschließend nicht so lange gekocht werden, wie ohne diese Mazerationsphase. Der Saft wird später zum Anrühren der Maisstärke verwendet.
Durch das Mazerieren entwickelt die Mischung außerdem mehr Aroma, das durch die verkürzte Kochzeit in der Sauce verbleibt und nicht rausgekocht wird. 

Normalerweise mazerieren die Früchte bei Zimmertemperatur, sollte der Sommer aber noch einmal richtig zuschlagen, stellt die Schüssel in den Kühlschrank, sonst fängt die Mischung ungewollt an zu gären und Ihr seid auf dem besten Weg zu Eurem ersten Blaubeerwein.

Noch ein Hinweis zum obigen Bild... Da steht zwar 08/15, so schlecht ist dieses Rezept aber nu auch nicht. Ich datiere meine Gläser ab sofort trotzdem einen Monat vor auf 09/15 ;o)

Blaubeeren

Zutaten 
1 kg Blaubeeren
500 Zucker 
Schale und Saft einer Bio-Zitrone
1 1/2 EL Maisstärke

Zubereitung
Die Blaubeeren mit dem Zucker in eine Schüssel geben, gut vermischen und über Nacht mazerieren lassen. 
Am nächsten Tag etwas von dem ausgetretenen Saft in eine Schüssel geben und mit der Maisstärke glattrühren. Die Blaubeeren mit der Zitronenschale und dem Saft in einen Topf geben und zum Kochen bringen. 
Sobald die Masse kocht, die Maisstärke einrühren und nochmals ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis die Temperatur 110°C erreicht. 

In der Zwischenzeit die Gläser im Backofen sterilisieren. Dafür werden sie ohne Deckel in den Backofen gestellt und bei 150°C für 15 Minuten erhitzt. Die Deckel in einen Topf geben, mit Wasser und einem Schluck Essig bedecken und zum Kochen bringen. Für 5 Minuten kochen. 

Die Blaubeersauce in die Gläser füllen, dabei darauf achten, einen guten cm frei zu lassen. Den Deckel fest verschließen und komplett abkühlen lassen.
Tipp
Zum einfachen Beschriften meiner Gläser verwende ich einen weißen Pump-Edding*, der lässt sich später einfach mit einer Edelstahl-Spirale* entfernen. Einen Überblick über mein Einkoch-Equipment bekommt Ihr hier.  
Blaubeeren, gezuckert

KitchenAid Artisan Food Processor

Dieser Beitrag enthält Werbung für Springlane
Wie bereits am Montag angekündigt, möchte ich Euch heute eines meiner wichtigsten Küchengeräte vorstellen, meinen Food Processor von KitchenAid*.
Einen Food Processor habe ich ja bereits seit drei Jahren, deutlich länger schon, als meine Küchenmaschine. Ich hab mir damals einen FP angeschafft, weil ich noch der festen Überzeugung war, keine Küchenmaschine zu brauchen - das hat sich mittlerweile bekanntlich geändert, denn jetzt möchte ich keines der beiden Geräte mehr missen. 

Arbeitstisch mit Foodprocessor und Küchenmaschine

Gua Bao mit geschmortem Schweinebauch

Burger sind ja bereits seit einiger Zeit sprichwörtlich in aller Munde. Wo man auch hinschaut, überall gibt es Burger. Ich reihe mich in die Schar der Burgerjunkies ein, denn auch ich lasse so einiges für einen saftigen Burger mit Käse, knusprigem Speck und geschmorten Zwiebeln stehen - wahlweise auch gerne noch mit gebratenen Champignons, Avocado oder Erdnussbutter ❤.

Burger können aber auch anders, es muss nicht immer zwangsläufig die amerikanische Version mit Rindfleisch-Patty und BBQ-Sauce sein, sehr lecker sind auch diese Gua Bao, quasi die taiwanesische Version eines Burgers, bzw. durch die chinesische Zubereitung des Schweinebauchs, eine taiwanesisch-chinesische Koproduktion. 

Gua Bao mit geschmortem Schweinebauch
asiatischer Dämpfkorb
Die Buns (also Burgerbrötchen) werden für diese Art Burger nicht im Backofen gebacken, sondern gedämpft. Wer hat, kann das bequem in einem Dampfgarer machen, traditionell sind aber Bambusdämpfer* oder diese Metallversion, wie ich sie habe, üblich.

Den geschmorten Schweinebauch habe ich Euch bereits vor einiger Zeit vorgestellt. Diesmal habe ich das Fleisch aus Bequemlichkeit einfach nur im Stück geschmort, Ihr könnt es aber wie im Rezept angegeben zubereiten, dann ist es gleich portioniert. 
Sowohl die Buns, als auch das Fleisch lassen sich prima aufwärmen, wenn also etwas übrig bleibt, gibt's die Gua Bao am nächsten Tag einfach noch einmal ;o) 

Das Rezept für die Buns stammt aus Stevan Pauls Buch Auf die Hand*, ich habe es nur durch etwas Honig und eine exakte Angabe der Salzmenge ergänzt, die fehlt leider im Originalrezept. 

Süßer Schweinebauch mit schwarzem Essig
Rettet den Sonntagsbraten - denn weniger ist besser!Nun hätte ich doch fast meinen eigenen Blogevent vergessen! Natürlich sind diese Gua Bao, bzw. der geschmorte Schweinebauch auch ein ganz aus- gezeichneter Sonntagsbraten!
Wie immer, habe ich auch dieses Stück Fleisch bei der Metzgerei Dreymann gekauft. Bei den Schweinen handelt es sich um Kreuzungen alter Schweinerassen, wie Bentheimer, Duroc, Angler-Sattelschwein und Pietrain. Das Fleisch ist naturgemäß fetter als das von Tieren aus Massentier- haltung. Es ist daher besonders wichtig, bei der Bestellung, bzw. beim Kauf des Schweinebauchs daraufhinzuweisen, wofür der Schweinebauch gedacht ist, da der Bauch eines Schweines unterschiedlich fett ist und Ihr wollt ja gerne das weniger fette Stück, damit es besonders lecker wird. 


MakingOf Gua Bao
Gua Bao - gedämpfte Burgerbrötchen

Zutaten für 6 Burgerbrötchen 
350 g Mehl, Type 405
10 g Hefe
175 ml Wasser
1 EL Rapshonig 
2 EL Rapsöl 
7 g Salz

Zubereitung
Das Mehl in eine Schüssel geben und mit einem Löffel eine Mulde in die Mitte drücken. Die Hefe hineinbröckeln und den Honig dazugeben. Mit Wasser auffüllen und ca. 15 Minuten stehen lassen, damit sich die Hefe auflöst und aktiviert wird. Das Öl und Salz dazugeben und alles einige Minuten mit der Küchenmaschine zu einem sehr glatten Teig verkneten.
Abgedeckt ca. 1 Stunde stehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat. Den gegangenen Teig abschlagen und auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. 0,5 cm dick ausrollen. Mit einem Ausstecher von ca. 11 cm 6 Kreise (alternativ einer entsprechend großen Schüssel) ausstechen. 
Aus Backpapier kleine Stückchen zuschneiden und eine Seite der Teigkreise damit bedecken. Die andere Seite darüberklappen und die Gua Bao-Teiglinge auf ebenfalls zugeschnittene Backpapierstücke setzen. 

Wasser in einem Dampfgarer zum Kochen bringen und die Buns mit dem Backpapier in den Dampfgarer setzen. Den Deckel aufsetzen und die Buns 12-15 Minuten dämpfen. Während des Garens auf keinen Fall den Deckel anheben, da die Buns sonst zusammenfallen. 

Gua Bao, vorher/nachher
Asiatische Mixed Pickles Karotten
Zutaten
250 g Karotten
150 g Sojabohnensprossen, frisch
100 g Salatgurke
1 kleine Chilischote
250 g Wasser
125 g Reisessig
75 g Rohrohrzucker 
7 g Salz 
ein 2 cm langes Stück frischer Ingwer, in feine Scheiben geschnitten
 
Zubereitung
Die Karotten schälen und in Julienne schneiden, die Sojabohnenprossen gründlich waschen, die Gurken in dünne Scheiben schneiden und in ein TwistOff-Glas geben. Wasser, Essig, Zucker, Salz und Ingwer zum Kochen bringen, dann über das Gemüse gießen und das Glas fest verschließen. Eine Woche im Kühlschrank ziehen lassen.


Gua Baos mit geschmortem Schweinebauch
Zutaten
gedämpfte Burgerbuns (s.o.)
asiatische Mixed Pickles (s.o.)
100 g gesalzene und geröstete Erdnüsse, grob gemörsert
Koriander
Frühlingszwiebel, längs in Streifen geschnitten 

Zubereitung
Die Buns mit etwas Sweet Chili Sauce bestreichen und mit Mixed Pickles belegen. Den in dünne Scheiben geschnittenen Schweinebauch darauf verteilen und mit etwas Bratensauce beträufeln. Koriander und Frühlingszwiebel darübergeben und mit etwas Erdnussbröseln bestreut servieren.

Springlane - Leben, Kochen, Genießen

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Wenn ich im Internet nicht gerade nach Rezepten stöbere, Katzenvideos anschaue oder selber blogge, stöbere ich am liebsten in Internetshops, in denen es auch irgendwie um das Thema Essen & Trinken, bzw. die Zubereitung geht. Wo ich also im Klartext entweder mein Kochbuchregal oder meinen Gerätefuhrpark aufstocken kann.
Einer meiner liebsten Onlineshops ist Springlane*, dort klicke ich mich manchmal stundenlang von einem Muss-ich-unbedingt-haben-Produkt zum nächsten, fülle meine kilometerlange Wunschliste regelmäßig auf und habe auch schon einige spannende Rezepte gefunden, denn Springlane ist nicht nur ein bloßer Onlineshop, sondern bietet außerdem noch ein mittlerweile sehr ansehnliches Rezeptarchiv*, sowie ein Magazin* mit Produkttests, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, saisonalen Beiträgen, usw..
Springlane - Leben, Kochen, Genießen

Grüne Bohnen, eingeweckt

Es geht los. Mit etwas Verspätung starte auch ich jetzt endlich in die diesjährige Einkochsaison. Natürlich hab ich hinter den Kulissen schon einiges aus meinem Archiv zubereitet und eingekocht, aber neue Rezepte sind bisher noch keine dazugekommen - damit geht es heute los.

grüne Bohnen, eingeweckt
Bohnen bereite ich nur ganz selten zu, da ich selbst keine esse und es für meinen Mann immer vergesse. Und wenn ich dann doch mal daran denke, ist die Saison auch schon wieder vorbei. Also bleibt nur das Einwecken, denn mein Gefrierschrank ist ja bekanntlich sehr übersichtlich.
Diese eingeweckte Bohnen haben natürlich eine ganz andere Konsistenz als rohe, die auf den Punkt gegart werden, denn sie sind ja bereits vollständig durchgegart. Als Beilage oder im Salat schmecken sie aber trotzdem sehr gut (hab ich mir zumindest sagen lassen ;o) )  

Grüne Bohnen
Zutaten für 4 350 ml-Gläser
1 kg grüne Bohnen
1 TL Natron (für das Blanchierwasser)
10 g Salz auf 1 Liter Wasser
4 Zweige frisches Bohnenkraut

Zubereitung
Einen Liter Wasser in einem Wasserkocher aufkochen lassen. 10 g Salz zusammen mit dem Wasser in einen Krug geben und abkühlen lassen, während die Bohnen geputzt werden. Die Stielansätze und evtl. vorhandene dunkle Stellen entfernen. 
Wasser und einen EL Natron in einem großen Topf zum Kochen bringen und die Bohnen darin 3 Minuten blanchieren. Die Bohnen herausnehmen und sofort in eiskaltem Wasser abschrecken. 

Die Gläser im Backofen sterilisieren. Dafür werden sie ohne Deckel in den Backofen gestellt und bei 150°C für 15 Minuten erhitzt. Die Deckel in einen Topf geben, mit Wasser und einem Schluck Essig bedecken und zum Kochen bringen. Für 5 Minuten kochen.  Die Gläser herausnehmen und etwas abkühlen lassen. 

Die Bohnen je nach Größe des Glases und späterem Verwendungszweck entweder im Ganzen hochkant in die Gläser einfüllen oder halbieren und möglichst dicht an dicht stapeln. Pro Glas jeweils einen Zweig Bohnenkraut dazugeben, dann mit dem vorbereiteten Salzwasser auffüllen und fest mit den zuvor sterilisierten Deckeln verschließen.

Die Gläser in einen Wecktopf oder alternativ einen anderen Topf, der groß genug ist und sich verschließen lässt, stellen. Mit Wasser auffüllen, so dass die Gläser komplett bedeckt sind, das Wasser sollte ungefähr die Temperatur des Salzwassers haben. 
Den Deckel aufsetzen, das Wasser erhitzen und die Bohnen bei 100°C für 120 Minuten einkochen. Die Gläser herausnehmen und vollständig abkühlen lassen.
Tipp
Zum einfachen Beschriften meiner Gläser verwende ich einen weißen Pump-Edding*, der lässt sich später einfach mit einer Edelstahl-Spirale* entfernen. Einen Überblick über mein Einkoch-Equipment bekommt Ihr hier.  
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Strawberry Frozen Yogurt

Uii, jetzt aber schnell. Beim Durchschauen meiner Foodfotos der letzten Wochen und Monate hab ich vorgestern dieses Frozen-Yogurt-Bild gefunden - ich hatte dieses Eis gar nicht mehr auf dem Zettel. Da das Eis aber genauso lecker, wie auch einfach zuzubereiten ist, muss ich Euch das Rezept noch ganz schnell vorstellen. 
Wahrscheinlich gibt es in einigen Ecken Deutschlands schon keine Erdbeeren mehr, aber bei uns stehen die Erdbeerstände noch. Wer also das Glück hat, noch ein paar der köstlichen Beeren auftreiben zu können, der sollte dieses Rezept in dieser Saison unbedingt noch ausprobieren - ansonsten merkt es Euch schon einmal fürs nächste Jahr vor.

Strawberry Frozen Yogurt
Zutaten 
350 g Erdbeeren
700 g türkischer Süzme Joghurt, 10%
100 g Invertzuckersirup (evtl. mehr, je nach Reife der Erdbeeren)
Saft einer halben Limette

Zubereitung 
Die Erdbeeren putzen und in einem Blender zu einem glatten Püree aufmixen. Joghurt, Invertzuckersirup und Zitronensaft dazugeben und alles noch einmal mixen, bis eine glatte Masse entstanden ist. 
In der Eismaschine* für ca. 45 Minuten gefrieren lassen, in der Zwischenzeit einen Metallbehälter im Gefrierschrank vorfrieren.
Das fertige Eis in den vorbereiteten Behälter einfüllen und nochmals für ca. 2 Stunden im Gefrierschrank festwerden lassen.

Zubereitung im Thermomix
Die Erdbeeren putzen und zusammen mit dem Zucker und Limettensaft in den Mixbecher geben. 15 Sekunden auf Stufe 5 pürieren, dann den Joghurt dazugeben und nochmals 20 Sekunden auf Stufe 3 verrühren. 

In der Eismaschine für ca. 45 Minuten gefrieren lassen, in der Zwischenzeit einen Metallbehälter im Gefrierschrank vorfrieren. Das fertige Eis in den vorbereiteten Behälter einfüllen und nochmals für ca. 2 Stunden im Gefrierschrank festwerden lassen.
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Himbeer-Quark-Guglhupf

Aufwendiges und hochkompliziertes Gebäck ist nicht mein Ding. Dieses stunden- lange Rumgefummel frustriert mich sehr schnell, ich werde ungeduldig, dann schnell unleidlich und das schlägt sich natürlich ruckzuck auf das Ergebnis nieder. Also überlasse ich alles, wo besondere Fingerfertigkeiten gefordert sind, anderen und bleibe lieber bei meinen Leisten, also einfachen Kuchen, die vielleicht nicht so spektakulär aussehen, aber trotzdem wunderbar schmecken. So wie diesem Himbeer-Guglhupf, der durch den verwendeten Quark eine sehr frische Note bekommt und herrlich saftig bleibt, auch am nächsten und übernächsten Tag. 

Himbeer-Quark-GuglhupfIch hab diesen Guglhupf auch schon mit Erdbeeren gebacken und wenn Ihr möchtet, könnt Ihr natürlich auch Brom- oder andere Beeren verwenden. Es müssen übrigens nicht zwangsläufig frische Beeren sein, TK-Beeren eignen sich auch hervorragend - die verarbeitet Ihr dann einfach gefroren.

Himbeer-Quark-Guglhupf
Zutaten
200 g zimmertemperierte Butter
250 g Rohrohrzucker
4 zimmertemperierte Eier
250 g Quark 
350 g Mehl 
50 g Maisstärke 
15 g Weinsteinbackpulver
200 g frische Himbeeren

Zubereitung
Die Butter mit dem Zucker und Vanilleextrakt schaumig rühren. Die Eier nach und nach dazugeben und unterrühren. Den Quark und die Crème Fraîche dazugeben und ebenfalls unterrühren. 
Mehl, Maisstärke und Backpulver verrühren und nach und nach unter stetigem Rühren unterrühren. Die Himbeeren abbrausen und zum Schluss behutsam unterheben. 
Eine Napfkuchenform ausbuttern und ausmehlen, dann den Teig einfüllen. Für ca. 60 Minuten bei 180°C backen, dann die Stäbchenprobe machen. Den fertigen Kuchen herausnehmen, ca. 10 Minuten in der Form ruhen lassen, dann stürzen und auf einem Kuchenrost komplett auskühlen lassen.